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Naturnahes Gärtnern schont Umwelt und Klima

Pressemeldung von: Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. - 07.05.2024 00:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

VERBRAUCHER INITIATIVE über mehr Nachhaltigkeit im Beet

Naturnahes Gärtnern schont Umwelt und Klima
Berlin, 7. Mai 2024. Auf Kompost, Mulch und Mischkulturen setzen, den Boden schonend bearbeiten und nützliche Tiere ansiedeln - das sind Kennzeichen einer umweltfreundlichen Landwirtschaft. Aktuellen Studien zufolge führt sie zu fruchtbareren Böden, höheren Erträgen und einer größeren Artenvielfalt. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gibt Tipps, wie sich diese Maßnahmen im heimischen Garten umsetzen lassen.

Im Zentrum der Bemühungen steht ein gesunder Boden. Er ist die Grundlage für widerstandsfähige, kräftige Pflanzen. "Bearbeiten Sie den Boden vorsichtig, um die Bodenlebewesen zu schützen und eine bessere Wasserspeicherung zu erreichen. Lockern Sie ihn nur auf und graben Sie nicht tief um", rät Alexandra Borchard-Becker von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Die Verwendung von Kompost, das Mulchen mit pflanzlichen Materialien und die Gründüngung stärken den Boden und pflegen die wertvolle Humusschicht.

Komposterde ist ein wertvoller organischer Dünger, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und -gesundheit. Zudem kann sie Wasser speichern und an die Pflanzen abgeben. "Lassen Sie Rasenschnitt und andere frische Materialien wie Blätter und Heckenschnitt für die Mulchschicht erst gut antrocknen, bevor Sie sie auf dem Boden verteilen", empfiehlt Borchard-Becker. Für die Gründüngung werden schnell wachsende und humusaufbauende Pflanzen angebaut, die nicht geerntet werden. Sind sie ausreichend groß, werden sie abgeschnitten und verrotten.

"Informieren Sie sich über die Pflanzen und ihre Bedürfnisse. Wählen Sie zum Standort passende, robuste Sorten aus", so die Fachreferentin. Beim Anbau in Mischkulturen werden Pflanzen nebeneinander gesetzt, die sich gut miteinander vertragen und sich bei der Abwehr von Schädlingen und Krankheiten unterstützen. Statt chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel können natürliche Zubereitungen wie Pflanzenjauchen oder -brühen eingesetzt werden.

Hecken und Sträucher lassen sich als Wind-und Sonnenschutz nutzen. Sie sind zudem ein Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Nützlinge, ebenso wie unberührte Ecken mit Totholz und Laub.

Mehr Informationen zum Anlegen eines Komposthaufens, zu geeigneten Pflanzen für die Gründüngung, zum Mulchen und anderen Aspekten des umweltschonenden Anbaus bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Themenheft "Klimafreundlich gärtnern". 12 Tipps für mehr Klimaschutz im Garten geben einen schnellen Überblick. Die Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com (https://verbraucher.com/themenhefte/klimafreundlich-gartnern-themenheft.html) bestellt oder heruntergeladen werden.

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