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"Im Werkstofftechnik-Labor arbeiten macht mich glücklich!"

Pressemeldung von: Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen - 13.12.2017 11:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Frauen-Power im Masterstudium am Campus Tuttlingen

"Im Werkstofftechnik-Labor arbeiten macht mich glücklich!"
Lina Klinge studiert im Master-Studiengang Angewandte Materialwissenschaften.
Ingenieurwissenschaften und Frauen? Diese Kombination findet sich hierzulande selten. Wir haben mit Frauen gesprochen, die sich für einen technischen Masterstudiengang am Tuttlinger Standort der Hochschule Furtwangen (HFU) eingeschrieben haben.

Lina Klinge studiert im Masterprogramm Angewandte Materialwissenschaften am Hochschulcampus Tuttlingen. Die Frauenquote in ihrer Fachrichtung liegt bei 31,4 Prozent (Stand: 03.11.2017). "Das ist hoch", meint die ambitionierte Materialwissenschaftlerin. Denn deutschlandweit sind weniger als 20 Prozent der Ingenieure weiblich. Nichtsdestotrotz studiert die gebürtige Braunschweigerin seit 2013 an der Ingenieurschmiede in Tuttlingen. Erst im Bachelorstudiengang Werkstofftechnik und jetzt Materialwissenschaften. "Ich bin glücklich, solange ich den ganzen Tag im Labor arbeiten, Werkstoffe prüfen, entwickeln oder verbessern kann", begründet Lina Klinge ihre Entscheidung. Mit dem Masterabschluss erhofft sie sich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. "Außerdem halte ich mir die Möglichkeit zu einer anschließenden Dissertation offen", erklärt sie.

"Angewandte Materialwissenschaften" führt Studierende in drei Regelsemestern tiefer in die Materialwissenschaften, Werkstofftechnik und Fertigungstechnik ein. Die Vermittlung von Kenntnissen in Management und Simulation runden das Masterstudium ab. Der Abschluss "Master of Science" qualifiziert für eine Tätigkeit in der Forschung und Entwicklung.

"Im Studium entscheide ich über meine Schwerpunkte"
Im Studium setzt Lina Klinge ihren Schwerpunkt auf die Fertigungsverfahren. Besonders interessiere sie das Zukunftsthema "Additive Fertigung" und die Bearbeitung von Hochleistungswerkstoffen, wie beispielsweise Titan. "Grundsätzlich finde ich es super, dass ich im Masterstudium meine Vertiefungen selber wählen kann und viele Fächer durch Praktika begleitet werden." Auch die zeitliche Flexibilität schätzt sie. So könne der Mastergrad nach drei Semestern oder berufsbegleitend nach bis zu sechs Semestern erreicht werden.

Materialwissenschaften: Eine Nische mit Perspektiven
Trotz Fachkräftemangels in Werkstofftechnik und Materialwissenschaften gelten die Bereiche als Technik-Nische und Schlüsseldisziplinen. Ob für Gesundheit, Energie, Mobilität, Kommunikation oder Umwelt- und Klimaschutz - in den nächsten Jahrzehnten wird es durch die Modifikation von Werkstoffen zu zahlreichen Innovationen kommen. Lina Klinge hat gute Erfahrungen gemacht. Ihr Praxissemester absolvierte sie beim Automobilhersteller Volkswagen in Wolfsburg und ihre Bachelor-Arbeit schrieb sie bei Liebherr Aerospace in Lindenberg (Allgäu). "Experten sind in der Industrie gefragt. Jedem, der sich für Werkstoffe interessiert und einen Mastergrad erlangen möchte, empfehle ich das Masterstudium Angewandte Materialwissenschaften. Gerade am HFU-Standort Tuttlingen profitieren wir von kleinen Gruppengrößen und von der familiären Atmosphäre."

Jetzt bis 15. Januar bewerben!
Der HFU-Campus Tuttlingen vermittelt Wissen gemeinsam mit der Industrie. Bewerbungsschluss für das Masterstudium Angewandte Materialwissenschaften (M.Sc.) ist der 15. Januar. Studienbeginn ist zum Sommersemester.

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Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen
Petra Riesemann
Kronenstraße 16
78532 Tuttlingen
+49.7461.1502-6310
petra.riesemann@hs-furtwangen.de
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Seit Oktober 2009 ist Tuttlingen Hochschulstadt mit Vorbildfunktion. Gemeinsam mit der Industrie, der Stadt und dem Landkreis Tuttlingen, der Hochschule Furtwangen (HFU) und dem Land Baden-Württemberg entstand hier ein neuer, einzigartiger Hochschulstandort mit Modellcharakter. Basierend auf dem Konzept der Public Private Partnership (PPP) stellt der Hochschulcampus Tuttlingen eine Neuerung in der deutschen Hochschullandschaft dar.

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