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Georg Pazderski: Bundespolizei unternimmt Schritte in die richtige Richtung

Pressemeldung von: Alternative für Deutschland - 02.08.2017 17:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Georg Pazderski: Bundespolizei unternimmt Schritte in die richtige Richtung
Berlin, 1. August 2017. Die Bundespolizei testet am Berliner Bahnhof Südkreuz neue Kameras mit Gesichtserkennung. AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski findet dafür lobende Worte:

"Die Bundespolizei geht mit moderner Video-Technik gegen die durch die Politik verursachte verschärfte Sicherheitslage vor. Das ist sehr zu begrüßen.

Dass schon vor Beginn der Testphase von rot-rot-grünen Politikern totale Überwachung geschrien wird, ist fehl am Platze. Eine effiziente Überwachung von hochfrequentierten öffentlichen Orten hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun, sondern ist angesichts der steigenden Bedrohungslage unverzichtbar.

Diejenigen Politiker, welche die Innere Sicherheit auf dem Altar der grenzenlosen Zuwanderung opferten, sind nun die gleichen, die nichts gegen die Folgen ihrer katastrophalen Politik unternehmen wollen.

Die neue Videotechnik hat das Potential, Leben zu retten. Es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, den die Bundespolizei mit der Erprobung dieser Technik unternimmt."

www.afdtelevision.de

Pressekonferenz "NetzDG - DAS FALSCHE MAAS FÃœR MEINUNGSFREIHEIT!" am 12.07.2017
www.youtube.com/watch?v=i1A-eKJWzWc

Firmenkontakt:
Alternative für Deutschland
Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: bgs@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de
Telefon: 030 2205696 - 0

Firmenbeschreibung:
Die am 6. Februar 2013 gegründete politische Partei Alternative für Deutschland ist in 2017 im Europaparlament und in 13 von 16 Landesparlamenten vertreten. Die Jugendorganisation heißt Junge Alternative, die Zeitung AfD Kompakt und die parteinahe Stiftung Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Als freie Bürger treten die AfD-Mitglieder für direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit sowie soziale Marktwirtschaft, Föderalismus, Familienförderung und die gelebten Traditionen deutscher Kultur ein. In der Nachfolge der beiden Revolutionen von 1848 und 1989 artikulieren sie mit ihrem bürgerlichen Protest den Willen, die nationale Einheit in Freiheit zu vollenden und ein Europa zu schaffen, dessen souveräne demokratische Staaten einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.

Die AfD setzt sich dafür ein, Volksentscheide in Anlehnung an das Schweizer Vorbild auch in Deutschland einzuführen.

Die verdeckte Parteienfinanzierung, zum Beispiel durch Stiftungen, ist gänzlich aus dem Ruder gelaufen und macht mittlerweile jährlich etwa 600 Millionen Euro aus. Das entspricht dem Vierfachen der eigentlichen verfassungsgerichtlich aus gutem Grund beschränkten Parteienfinanzierung. Die AfD will daher, dass die gesamte staatliche Parteienfinanzierung auf eine neue gesetzliche Grundlage gestellt und begrenzt wird.

Die AfD strebt eine Neugestaltung des Wahlsystems an, die dem Wähler die Entscheidung über die personelle Zusammensetzung der Parlamente zurückgeben und das "freie Mandat" der Abgeordneten stärken soll. Die Parteimitglieder treten für die "freie Listenwahl" bei Landtags- und Bundestagswahlen ein, die unter anderem die Stimmverteilung auf mehrere Kandidaten oder das Streichen einzelner Kandidaten ermöglicht.

Um die Wahl des Bundespräsidenten transparenter und unabhängiger von Parteien durchführen zu können, wollen sie den Bundespräsidenten direkt durch das Volk wählen lassen.

Während Steuerhinterziehung auch bei vergleichsweise kleinen Beträgen in Deutschland verfolgt und bestraft wird, bleibt die ebenso das Gemeinwohl schädigende Steuerverschwendung straffrei. Die AfD will daher einen neuen Straftatbestand der Haushaltsuntreue einführen.

Pressekontakt:
Alternative für Deutschland (AfD)
Christian Lüth
Schillstraße 9

10785 Berlin
Deutschland

E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de
Homepage: https://www.afd.de/presse/
Telefon: 030 - 2205696-50
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