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Endokrinologe aus Mainz klärt Osteoporose Mythen auf

Pressemeldung von: Prof. Dr. med. Christian Wüster / Endokrinologe - 15.11.2016 00:40 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Rund um die Volkskrankheit Osteoporose gibt es viele Gerüchte - Prof. Wüster, Facharzt für Endokrinologe nimmt Stellung

Endokrinologe aus Mainz klärt Osteoporose Mythen auf
Osteoporose: Es trifft oft Frauen. (Bildquelle: © doris oberfrank-list - Fotolia.com)
MAINZ. Bekommen nur ältere Frauen Osteoporose (http://www.prof-wuester.de/blog/osteoporose/endokrinologe-aus-mainz-klaert-osteoporose-mythen-auf/)? Wie viel Milch muss ich trinken, um Osteoporose zu verhindern? Rund um die Volkskrankheit gibt es viele Mythen. Nicht alle haben einen wahren Kern und können getrost ignoriert werden. Und vorweg - auch Männer können an der Knochenschwund-Krankheit Osteoporose erkranken. Sie trifft es in der Regel etwas später als die Frauen. Aber ab dem 65. / 70. Lebensjahr müssen auch die Männer mit der Diagnose Osteoporose rechnen. Wenn sie denn zur Vorsorgeuntersuchung gehen.

Endokrinologe (http://www.prof-wuester.de/blog/osteoporose/) Prof. Dr. Christian Wüster ist sich sicher, dass bei Männern viel zu wenig diagnostiziert wird. Insgesamt leiden aber tatsächlich deutlich mehr Frauen als Männer an Osteoporose. Hauptursache sind Veränderungen im Hormonhaushalt der Frau nach den Wechseljahren (http://www.prof-wuester.de).

Osteoporose: Kann der Krankheitsverlauf beeinflusst werden?

Es gibt viele Möglichkeiten, um Osteoporose zu beeinflussen. Knochen sind keine starren Gebilde, sondern sehr dynamische Organe mit einem sehr aktiven Stoffwechsel. Wer sich ausgewogen ernährt und sich täglich viel und am besten draußen bewegt, der stärkt sein Skelett und macht es widerstandsfähig. Dazu muss man nicht Milch in großen Mengen trinken. Ein Glas Milch oder kalziumreiches Mineralwasser reichen völlig aus. Wer sich "knochengesund" ernährt, sollte pro Tag etwa 1.000 mg Kalzium zu sich nehmen. Diese Menge liefert eine ausgewogene Ernährung. Auf zusätzlich Kalziumpräparate kann getrost verzichtet werden.

Müssen sich Osteoporose-Patienten schonen?

Wichtig ist die Bewegung. Auch für Menschen mittleren Alters ist es möglich, durch viel Bewegung eine hohe Knochen- und Muskelmasse zu bilden. Deshalb ist die Annahme völlig falsch, dass sich Menschen, die unter Osteoporose leiden schonen sollen. Sicher - sie müssen Unfallrisiken minimieren. Aber sie müssen zugleich unbedingt in Bewegung bleiben und ihre Möglichkeiten ausschöpfen. Denn wer sich nicht bewegt, der baut noch schneller Knochenmasse und Muskelmasse ab.

Sind nur ältere Menschen von Osteoporose betroffen?

Etwa ab dem 30. Lebensjahr verlieren Männer und Frauen gleichermaßen an Knochenmasse. Deshalb sollte spätestens dann eine gesunde, ausgewogene Ernährung und viel Bewegung selbstverständlich sein. Wer zudem auf Nikotin oder Alkohol zumindest weitgehend verzichten kann, der vermindert das Osteoporose Risiko zudem. Die sogenannte sekundäre Osteoporose kennt kein Lebensalter. Sie ist das Ergebnis anderer Erkrankungen wie Entzündungen oder die Folge von Medikamenten wie Kortison.

Wann beginnt Osteoporose?

Osteoporose beginnt ganz sicher nicht dann, wenn es zu einem ersten Knochenbruch gekommen ist. Sondern viel früher. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem 50. Lebensjahr sind wichtig, um Osteoporose frühzeitig zu erkennen. Je früher die Diagnose, umso erfolgreicher die Therapie - das gilt insbesondere für die Osteoporose.

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Prof. Dr. med. Christian Wüster / Endokrinologe
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Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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