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Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog!

Pressemeldung von: Karl Sohlmann - 25.09.2017 17:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog!
 
(http://www.elektrosmog.com/wp-content/uploads/2017/09/Sonne.jpg)Infrarotheizungen werden immer beliebter.
Sie heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt werden. Sie erwärmen nicht direkt die Luft, sondern nur die Wände, Möbel und die Menschen.
Also alles was sich im Strahlungsbereich der Heizung befindet. Ihre Energieeffizienz ist somit wesentlich höher - die Kosten somit niedriger.

Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt;
die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben.

Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen,
wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat.

Da eine elektrisch betriebene Infrarotheizung mit Strom heizt,
erzeugt sie wie jedes elektrische Gerät auch ein elektromagnetisches Feld, also Elektrosmog.
Weltweit wird intensiv untersucht, welche gesundheitlichen Auswirkungen
die zunehmende Nutzung elektrischer Energie im täglichen Alltag für den Menschen hat.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat aufgrund der Auswertung aller vorliegenden Studien durch die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC das potenzielle Risiko
für elektromagnetische Felder mit "möglicherweise krebserregend" bewertet.

Oberhalb einer Exposition von 200 Nano-Tesla (nT) nehme das Risiko beständig zu.
Diese Forschungsergebnisse veranlassen immer mehr Hersteller elektrotechnischer Geräte dazu, ihre Produkte so weiter zu entwickeln, dass deren elektromagnetische Strahlung soweit wie möglich verringert wird.

Besonders aktiv sind in dieser Hinsicht die Handyhersteller,
die immer mehr strahlungsarme Handys entwickeln und anbieten.
Diese Tendenz folgt einer Maßnahme der Versicherungswirtschaft,
die den Herstellern von elektrotechnischen und elektronischen Produkten
keinen Versicherungsschutz gewähren, wenn ihre Produkte gefährlichen
Elektrosmog verursachen.

Das Haftungsrisiko für Gesundheitsschäden durch Elektrosmog ist ihnen zu groß.

Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF hat
jetzt bei 12 verschiedenen Infrarotheizungen von deutschen,
österreichischen und chinesischen Herstellern deren elektromagnetische
Verträglichkeit untersucht.

Die Messergebnisse (in einem Meter Abstand) zeigen
sehr große Unterschiede und sie zeigen auch,
was technisch möglich ist, um die gesundheitlichen Risiken
elektromagnetischer Strahlung zu verringern bzw. auszuschließen.

Den besten Wert der elektromagnetischen Verträglichkeit erreichte eine
Infrarotheizung mit 8 Nano-Tesla (nT).

Bei 5 Infrarotheizungen der übrigen Hersteller lagen die Werte der
magnetischen Flussdichte zum Teil deutlich unter 100 Nano-Tesla.

Bei 4 Infrarotheizungen wurde der kritische Wert von 200 Nano-Tesla
überschritten; zum Teil erheblich bis 2700 Nano-Tesla.
(http://www.elektrosmog.com/wp-content/uploads/2017/09/QR-IGEF-lila-EN-18-Web.jpg)Um dem Verbraucher in dem wachsenden Angebot an strahlungsarmen elektrischen und elektronischen Produkten eine Entscheidungshilfe zu geben, werden von der Internationalen Föderation für die Entwicklung der ElektroClean Technologie IFEECT Infrarotheizungen und viele andere
elektrische Haushaltsgeräte hinsichtlich ihrer Schutzeigenschaften gegen
Elektrosmog untersucht und gegebenenfalls zertifiziert.
Zur Kennzeichnung von Produkten ohne gefährlichen Elektrosmog
werden diese mit dem IGEF-Prüfsiegel ausgezeichnet.
Mehr Informationen über IGEF-zertifizierte Heizungen und andere Produkte finden sie unter:
www.igef.info (https://webmail.df.eu/horde/imp/http%253a/www.igef.info)
Unabhängige Information der
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF seit 1990
Möchten Sie Ihren Elektrosmog verringern?
Warnung!Beachten sie unbedingt diese 6 Regeln
1.Aufmerksamkeit- für Elektrosmog erzeugende Geräte
2.Abschalten
3.Abstand vergrössern
4.Abschirmen
5.Abschaffen
6.Anschaffen- von Elektrogeräten die alsElectroCleanbewertet wurden.




Wie kann ich den Elektrosmog messen?


Finde es mit einem Messgerät heraus und erfahre exakt, in welchem Zimmer welcher Wert vorherrscht. Du kannst für dich individuell erkennen, wie hoch der Elektrosmog in deiner direkten Umgebung ist - überall dort, wo du dich aufhältst.

Du kannst prüfen, ob die Belastung gerade in deinem Schlafbereich gering genug ist, dass sich dein Organismus über Nacht auch wirklich regenerieren kann. Hast du Kinder? Wie wichtig sind dir ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden?.... http://www.elektrosmog.com/messgeraete-messen-elektromagnetische-strahlung



Strahlenbelastung im Flugmodus: die wichtigsten Fakten im Ãœberblick

Handystrahlung ist schädlich und gefährlich
Durch denFlugmodus wird die abgegebene Strahlung immens verringert
Trotz ausgeschalteter Sendeantenne verbleibt eine messbare Strahlenbelastung
Handys mit hohem SAR-Wert geben auch im Flugmodusmehr Strahlung ab als andere Geräte.
Der Flugmodus lohnt sich vor allem nachts, im Flugzeug oder im Krankenhaus Mehr Info: http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/flugmodus

Quelle: http://www.elektrosmog.com/pressemeldungen/infrarotheizung-ohne-elektrosmog

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Unsere Firma ist in Kooperation mit. Wir sorgen für die Aufklärung über Elektrosmog im Haushalt.

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