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Fokus Partei: ARD-Themenwoche droht ins Leere zu laufen

Pressemeldung von: Fokus Partei - 01.11.2016 10:55 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Fokus Partei: ARD-Themenwoche droht ins Leere zu laufen
H.-D. Kreft, Vorsitzender der Fokus Partei
Essen, 01. November 2016****** Die ARD hat die Woche zwischen Sonntag, dem 30.10.16 und Samstag, dem 5.11.16 zur Themenwoche mit dem Titel "Zukunft der Arbeit" gemacht. Die Fokus Partei, angetreten, um zur nächsten Bundestagswahl gemeinsam mit anderen Parteien das selbstbestimmte Bildungseinkommen als frei wählbare Alternative zum Arbeitseinkommen einzuführen, befürchtet, dass die Sendung auf Grund eines konzeptionellen Fehlers ins Leere läuft. Der Vorsitzende der Fokus Partei, Hans-Diedrich Kreft stellt folgende Argumente dazu zusammen.

Der ARD-Blick auf das Thema >Zukunft der Arbeit< geht davon aus, dass Arbeit auch in zukünftigen Gesellschaften die vorrangige Einkommensquelle für die lohnabhängige Bevölkerung sein muss. Damit liegt der Monopolcharakter, den Arbeit als Einkommensquelle in unseren bisherigen Gesellschaften hat, wie eine Last auf den Fragen, die die ARD auf ihrer Web-Seite zum Thema zusammengestellt hat und zu denen sie in verschiedenen Sendungen Stellung beziehen wird.

Wir von der Fokus Partei führen in unserem Manifest aus, dass die Zeit reif ist, um das Einkommensmonopol der Arbeit durch Einführung eines alternativ zu erzielenden, selbstbestimmten Bildungseinkommens zu beseitigen. Dieser konzeptionell neue Ansatz lässt die ARD-Fragen in einem neuen Licht erscheinen. Sie werden hier von uns für den Fall beantwortet, dass der Bundestag in der ab 2017 anstehenden Legislaturperiode das Bildungseinkommen mit Hilfe der Fokus Partei für alle Bürger einführt.

ARD-Frage: Welchen Stellenwert hat meine Arbeit künftig?
Antwort: In einer Gesellschaft, in der jeder zwischen Arbeits- oder Bildungseinkommen frei wählen kann, ist die Frage nach dem Stellenwert von Arbeit eine individuell, von jedem Menschen selbst zu entscheidende Frage, die für ihn nicht mehr von unbeeinflussbaren Gegebenheiten wie dem Auf- und Ab des Konjunkturverlaufs bestimmt wird.

ARD-Frage: Was passiert mit meinem Arbeitsplatz?
Antwort: Wenn ein Arbeitsplatz verloren geht, ist der bisherige Arbeitsplatzinhaber nicht mehr zwingend auf einen anderen angewiesen, da er sich sein Einkommen auch mit einer Aus- oder Weiterbildung gestalten kann.

ARD-Frage: Werde ich von meinem Verdienst gut leben können?
Antwort: Mit einem alternativ zum bisherigen Einkommen nutzbaren Bildungseinkommen steigt das Einkommen auf breiter Basis, weil z. B. in Familien Vater, Mutter und Kinder je nach Situation Bildungs- oder Arbeitseinkommen erwirtschaften, womit das Summeneinkommen in Familien und Gesellschaften auf breiter Basis gesteigert wird.

ARD-Frage: Was müssen unsere Kinder lernen, um gute Berufschancen zu haben?
Antwort: Mit der Einführung des selbstbestimmten Bildungseinkommens entscheidet jeder nach Neigung bzw. Fähigkeit, was zu lernen ist.
ARD-Frage: Wenn bezahlte Arbeit weniger wird, wer sorgt dafür, dass unsere Gesellschaft nicht auseinanderfällt?

Antwort: Wird weniger bezahlte Arbeit angeboten als nachgefragt wird, werden mehr Menschen in die bezahlte Fort- und Ausbildung wechseln, je mehr das tun, desto stärker steigt die Nachfrage nach Arbeitskräften. Das heißt, mit der Einführung des Bildungseinkommens als alternativer Einkommensquelle gibt es einen Ausgleichsmechanismus gegen Konjunkturschwankungen.

ARD-Frage: Und was bedeutet es für unser Bedürfnis nach Sicherheit, wenn kurzfristige Projekttätigkeiten nach und nach unbefristete Arbeitsverträge ersetzen werden?
Antwort: Da Bildungseinkommen eine jederzeit wahrzunehmende Option ist, bleibt es dem Menschen selbst überlassen, ob er sich für ein Einkommen aus Festanstellung, freiberuflicher Tätigkeit oder einer Aus- bzw. Fortbildung entscheidet.

Kreft sieht die Aufgabe seiner Partei so: "Das Einkommensmonopol der Arbeit ist seit Adam Smith 1776 über vielfache Krisen und ideologische Auseinandersetzungen hinweg von Marx bis Erhardt nie grundsätzlich infrage gestellt worden. Unsere modernen Gesellschaften mussten mit seinen Nachteilen, wie z. B. der Arbeitslosigkeit, leben. Mit unserem Manifest ist nun in der Welt, wie dies Monopol zu beseitigen ist. Es ist die Aufgabe der Fokus Partei, dass es kein zurück hinter diesen Punkt gibt. Deshalb machen wir unsere Sicht am Beispiel einer so wichtigen Sendung, wie der von der ARD, öffentlich."

Aktuelle Informationen zur FOKUS-Partei finden Sie unter folgender URL: http://fokus-partei.de

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Fokus Partei
H.-D. Kreft
Ecksweg 4
21521 Dassendorf
04104694796
dkreft@shuccle.de
http://fokus-partei.de


Firmenbeschreibung:
Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS-PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.

Pressekontakt:
Pressekontakt
Fokus Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
0201-8419594
agrosse@shuccle.de
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