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FOKUS Partei: Wer die Wünsche des Volkes nicht erkennt, gehört nicht in die Politik.

Pressemeldung von: FOKUS Partei - 09.11.2016 19:31 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Nach Trump steht die politische Elite nackt da

FOKUS Partei: Wer die Wünsche des Volkes nicht erkennt, gehört nicht in die Politik.
H.-D. Kreft, Vorsitzender der FOKUS Partei
Essen, 09. November 2016****** Eine neue, überraschende Interpretation zum Wahlsieg von Trump liefert der Vorsitzende der FOKUS Partei, Hans-Diedrich Kreft. Er weist auf folgenschwere Unterlassungen hin, die unsere politische Elite nach den Wahlerfolgen von AFD, nach dem Brexit und dem Trump-Erfolg selbstkritisch erkennen und die sie zu einem Umdenken nutzen muss. Dazu legt die Fokus Partei mit ihrer Forderung nach einem selbstbestimmten Bildungseinkommen ihre Vorschläge auf den Tisch. Hier die Stellungnahme von Kreft:

"Trump, Pegida, AFD, Brexit sind wie unübersehbare, an Betonwände gesprühte Graffiti-Botschaften, die überdeutlich sagen: Wir, das einfache Volk, verstehen die Welt nicht mehr. Es ist für uns eine Welt, in der die Korruption der Banken und Konzernen, die Massenarbeitslosigkeit, die Ertrinkenden im Mittelmeer, die an Hunger sterbenden Kinder, die Terrorregime überall auf der Welt, das Ausforschen unseres privaten Lebens und vieles mehr von uns hingenommen werden müssen. Wir müssen es hinnehmen, weil die von uns gewählten Politiker es nicht ändern konnten.

Wenn die Politiker wirklich so machtlos sind, all das nicht ändern konnten, dann ist auch Volkes Stimme machtlos. Politiker sollten endlich erkennen, dass die sinkende Wahlbeteiligung vorletztes Mittel des Volkes war, um ihnen zu zeigen, dass es unzufrieden mit dem ist, was die Politiker machen. Sie dürfen sich also nicht wundern, wenn das Volk diesmal mit der Macht der Nichtwähler ein ultimatives Mittel als letzte Botschaft an sie sendet: In einer visionslos gewordenen Welt wird das Volk Personen wählen, die ihm Visionen versprechen.

Wenn Politiker sagen, sie verstehen das Volk nicht mehr, denn dann müssen sie gehen und das Volk denen überlassen, vor denen Sie das Volk schützen wollten. Politiker sollten nicht über die Zeichen des Volkes mit einem Schulterzucken hinweggehen, sondern ihm im bevorstehenden Bundestagswahlkampf zeigen, dass sie wählbare, nachvollziehbare Visionen haben. Politiker sollte das Volk wieder begeistern, damit es ihre Visionen diskutiert und hinterfragt und sie sollten auf die Journalisten achten, die mit ihren Fragen tiefer dringen müssen, als es das Volk kann.

Wenn Politiker das Volk als Demokraten mit ihren Visionen überzeugen, wird das Volk das Seinige tun und dafür sorgen, dass nicht ein neues Menetekel - diesmal in Deutschland - an die Wand gesprüht wird und die extremen Randgruppen nach der Bundestagswahl bestimmen, was in der Mitte der Demokratie geschieht. Politiker sollten nicht zulassen, dass nach dem britischen Wähler, auch Deutsche und danach französische Wähler die Sturmglocken läuten müssen.

Das Volk hat Angst. Die Gründe der Angst sind bekannt. Die Politiker sollten ihrem Volk sagen, wie ihm seine Angst zu nehmen ist."

Kreft weiter: In dieser Situation haben wir die FOKUS Partei gegründet. Wir beenden die Hoffnungslosigkeit der Wähler und legen auf den Tisch, wie die Soziale Marktwirtschaft mit der Einführung eines selbstbestimmten Bildungseinkommens zu einer fairen Marktwirtschaft fortzuentwickeln ist. Wir begründen, wie die Arbeitslosigkeit zu beseitigen ist und wie der Wohlstand, d. h. die für jeden Menschen zur Verfügung stehende Geldmenge zu erhöhen ist, weil Bildung selbst endlich als Quelle der Geldschöpfung auf streng marktwirtschaftlicher Grundlage eingeführt wird.

Es ist eine Tragik unserer modernen Gesellschaften, dass die großen Ökonomen und Gesellschaftstheoretiker von Adam Smith (1776), über Karl Marx, Max Weber, John Maynard Keynes, Friedrich Hayek, John Rawls, Milton Friedmann nicht aufgedeckt haben, wie die unteren Schichten in unseren Gesellschaften vom Einkommensmonopol der Arbeit abhängen. Nirgendwo ist gesagt, wie dies Monopol der Arbeit für die unteren Einkommensschichten zu beseitigen ist. Weil bisher auch die Soziale Marktwirtschaft keine Lösung hat, hinkt sie mit einem Pferdefuß durch die Welt. Die FOKUS Partei deckt dies Einkommensmonopol auf und sagt, wie es zu beseitigen ist. Damit ist eine gesellschaftlich und ökonomisch begründbare Vision in der Welt, über die unsere geistigen Eliten nicht mehr hinwegsehen können.

Die FOKUS Partei zeigt in ihrem Manifest bis ins Detail (Lau-Verlag Reinbek: www.lau-verlag.de, ISBN 978-3-95768-186-7), welche Chancen sich mit der nächsten Bundestagswahl für die Wähler ergeben, das bisherige politische Klein-Klein mit einem Sprung hinter sich zu lassen.

Linke und rechte Ideologen haben Vergleichbares nicht zu bieten.

Firmenkontakt:
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FOKUS Partei
H.-D. Kreft
Ecksweg 4
21521 Dassendorf
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dkreft@shuccle.de
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Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.

Pressekontakt:
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FOKUS Partei
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agrosse@shuccle.de
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