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DHfPG-Studierende Eva Strogies für Universiade in Korea qualifiziert

Pressemeldung von: Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 17.06.2015 14:29 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Sommer-Universiade findet alle zwei Jahre statt und ist vergleichbar mit den Olympischen Spielen, allerdings nur für Hochschulstudierende. 2015 geht es nach Korea und mit Eva Strogies ist eine DHfPG-Studentin über 100-Meter Hürden mit am Start.
DHfPG-Studierende Eva Strogies für Universiade in Korea qualifiziert
Nachdem sie lange verletzt war und vor zwei Jahren wieder fest ins Training über 100-Meter Hürden eingestiegen ist, verpasste Eva Strogies im letzten Jahr die Bundeskadernorm um lediglich 0,02 Sekunden und wurde Siebte der deutschen Meisterschaften. In diesem Kalenderjahr ging es weiter aufwärts für die angehende "Bachelor of Arts" Fitnessökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, die am Studienzentrum in Köln ihre Präsenzphasen absolviert. Mit einer aktuellen Bestleistung von 13,10 Sekunden liegt Eva Strogies auf Platz 2 in Deutschland. Mit dieser Norm wurde auch das Limit für die Sommer-Universiade in Korea, vergleichbar mit Olympischen Spielen für Studierende, unterboten und wurde am 15. Juni 2015 nominiert. Die Universiade findet vom 3. bis 14. Juli 2015 statt. Bereits in diesem Jahr plant Eva noch eine weitere Hürde zu überspringen: Die Norm für die Weltmeisterschaft im August 2015 liegt bei 12,95 Sekunden und die Leichtathletin ist davon überzeugt, auch diese Marke noch unterbieten zu können. Die DHfPG gratuliert ganz herzlich zur Nominierung und drückt die Daumen! Weitere Informationen unter www.dhfpg.de

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66123 Saarbrücken
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Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Im Jahr 1997 wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen IHK die Berufsprüfung zum Fitnessfachwirt IHK entwickelt. Inzwischen gilt diese erste öffentlich-rechtliche Weiterbildungsprüfung der Branche als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Führungskräften. Im Jahr 2006 wurde mit dem Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK eine weitere öffentlich-rechtliche Berufsprüfung von der BSA-Akademie in Zusammenarbeit mit der IHK entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 5.000 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mehr als 3.000 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihr theoretisch erlangtes Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen können und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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