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Klimaschutzplan 2050 braucht die Industrie

Pressemeldung von: Supress - 30.10.2017 11:03 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Verarbeitendes Gewerbe maßgeblich für Energieeffizienz

Klimaschutzplan 2050 braucht die Industrie
Grafik: wolf.eu (No. 5915)
sup.- Ein weitgehend treibhausgasfreies Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts: Das ist das anspruchsvolle Ziel des "Klimaschutzplans 2050", mit dem die Bundesregierung Initiativen zur Vermeidung klimaschädlicher Emissionen forcieren möchte. Der Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid soll bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent unter dem Wert von 1990 liegen. In absoluten Zahlen bedeutet diese Vorgabe: Der Ausgangswert von 1.251 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente muss innerhalb dieser Zeitspanne auf maximal 250 Mio. t, möglichst aber auf nur noch 63 Mio. t abgesenkt werden. Diese ehrgeizige Intention erfordert bereits jetzt konsequente Maßnahmen. Denn "die derzeitige Entwicklung reicht für die Erreichung des Ziels nicht aus", wie das Umweltbundesamt (UBA) in seiner aktuellen Faktensammlung "Daten zur Umwelt 2017" feststellt. Schon zur erfolgreichen Umsetzung des "Aktionsprogramms Klimaschutz 2020", für die ja nicht mehr allzu viel Zeit bleibt, müssen in allen relevanten Sektoren wie z. B. Verkehr, Gebäudebestand oder Landwirtschaft noch erhebliche Anstrengungen unternommen werden.

Einer dieser Bereiche, ohne dessen engagiertes Mitwirken kein Klimaschutzplan gelingen kann, ist die deutsche Industrie. Hier ist es insbesondere der Energiebedarf für Prozesswärme im verarbeitenden Gewerbe, der bei ineffizienter Wärmetechnik für unnötige Emissionen sorgt. "Das Verbrennen fossiler Energieträger ist eine der Hauptquellen für Treibhausgase", betont der UBA-Report: "Energie einsparen, Energie effizienter einsetzen und der Ausbau erneuerbarer Energien sind die Eckpfeiler des Klimaschutzes." Diese drei Ziele lassen sich kombiniert umsetzen, indem bei einer Sanierung der Wärmeerzeugung Wert auf hocheffiziente Systemtechnik mit regenerativen Komponenten gelegt wird. Auch bei Wärmeaufgaben im mittleren und größeren Leistungsbereich können heute Heizkessel, Klima- und Lüftungsanlagen sowie Geräte zur Integration erneuerbarer Energieträger regeltechnisch vernetzt und zentral gesteuert werden.

Solche Gesamtkonzepte, wie sie z. B. einer der führenden Systemspezialisten, die Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf.eu) (Mainburg), maßgeschneidert für Unternehmen jeder Größenordnung anbietet, sorgen für eine konstante Balance von Wärmebedarf, Energieeffizienz und Emissionsminderung (www.wolf.eu). Dabei bildet der Anteil erneuerbarer Energien durch den Einsatz von Wärmepumpen oder Solaranlagen längst kein ökologisches Feigenblatt mehr, sondern er dient ganz effektiv der Wirtschaftlichkeit, der Wettbewerbsfähigkeit und nicht zuletzt auch der Wertschätzung bei den Kunden. Wie wichtig der Faktor Energieeffizienz für den Klimaschutz ist, zeigt übrigens eine Analyse des Krisenjahres 2009: Obwohl die Industrie damals einen Rückgang der Bruttowertschöpfung um fast 20 Prozent verzeichnete, sanken die Treibhausgas-Emissionen lediglich um rund elf Prozent: Der Grund: Unzureichend ausgelastete Produktionsanlagen schmälern die Effizienz, wenn die Verbrennung fossiler Energieträger nicht ausreichend flexibel dem aktuellen Bedarf angepasst werden kann.

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