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"Mobilität für alle auf Knopfdruck"

Pressemeldung von: awen Redaktion & Autorenteam - 10.06.2018 20:58 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

"Mobilität für alle auf Knopfdruck" - JJ Jungwirth, CDO, Volkswagen Group im Interview

"Mobilität für alle auf Knopfdruck"
Die CeBIT startet morgen und wird Schauplatz des internationalen Digitalisierungs- und Innovations-Wettkampfs: Es geht um nichts weniger als um Zukunftsfähigkeit, darum als erster massentauglich Innovationen an den Markt zu bringen, neue Services anzubieten und vor allem eins zu sein: eine Marke mit Erlebnischarakter. Die Antwort von Group CIO Martin Hofmann und Group CDO JJ Jungwirth auf der CeBIT sind Partnerschaften u.a. mit Google, eigene Forschungsstellen und neue Impulse aus Tel Aviv. Wie die Strategie "Digitalisierung" genau aussieht, verrät uns JJ Jungwirth im Interview.

Ab morgen geht es bei Volkswagen um die Themen Digitialisierung und Innovation - bösen Zungen würden sagen: wird auch mal Zeit. Dabei ist hier die Rede von der weltgrößten Informationstechnik Messe, der CeBIT bei der auch Volkswagen als Aussteller mit von der Partie ist. Der Traditionskonzern aus Wolkfsburg hat stark aufgerüstet im Bereich IT, Forschung und Digitalisierung. Denn wenn früher oft schiere Größe eines Unternehmens gereicht hat, um am Markt erfolgreich zu sein, gelten heute völlig andere Gesetze: es geht um Schnelligkeit, um Innovationsstärke und ja, auch um strategisch kluge Partnerschaften. Mit JJ Jungwirth machte der Konzern nicht nur einen Apple-Mann zum neuen Group CDO, sondern setzte damit auch in der Wirtschaft ein Zeichen. Klar war ab da für alle: Der Mann wird so einiges ändern... und da geht es nicht nur um Pizza-Teams in einem Digi-Lab in Berlin. Es geht um neue Ideen. Mobilität auf Knopfdruck. Neue Arbeitsstrukturen und Plattformen - das fängt bei einem einheitlichen Betriebssystem an (man kann sich wohl denken, dass hier die drei Buchstaben ios das Rennen gemacht haben...). Aber natürlich wird durch Persoalie und verrückte Büros nicht alles gleich digital und neu und zukunftsfähig. Es geht um Etappensiege in Sachen neue Mobilität. Und da steckt Volkswagen mitten drin - genau wie alle anderen.... Goole überzeugt von Volkswagen Es macht wohl wenig Sinn, neue Technologien nur mit herkömmlichen Methoden voran treiben zu wollen. Und schaut man sich da die Kooperation an, die letztes Jahr auf der CeBIT verkündet wurde, wird klar, dass auch IT-Chef Martin Hofmann einiges im Wolfbsurger Traditionsverein ändern will: Stichwort "Quantencomputer". Hier kooperieren Volkswagen und Google mit D-Wave, um neue Lösungen für Materialsimulation, Verkehrsoptimierung und weitere Stufen der Künstlichen Intelligenz. Wieso Google hier mit an Board ist? "Volkswagen hat großes Expertenwissen darin, wichtige anwendungsnahe Aufgaben zu lösen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam zu erforschen, wie Quantencomputing die Automobilindustrie verändern und voranbringen könnte.", so Hartmut Neven, Entwicklungsleiter des Google Quantum Artificial Intelligence Laboratory. (PM Volkswagen NR. 368/2017) Und auch Martin Hofmann macht ernst: die Kompetenz im Bereich will er sich nicht einfach nur einkaufen, er will sie mit seinem Team selbst aufbauen. Organization statt Outsourcing. Volkswagen will hier die Nase vorne haben, das ist ganz klar. Über den Zeitpunkt der Kommerzialisierung lässt sich sicherlich noch streiten. Und das werden die drei Großen vermutlich auch mal tun - denn Partnerschaft heißt in dem Fall sicherlich auch gegenseitig challengen... JJ Jungwirth: "Digitalisierung geht bei uns über drei Schichten" Doch wie geht sowas eigentlich in der Praxis? Wie digitalisiert man sein Unternehmen? Es wird nich reichen aus dem Büro ein Smart office zu machen, bei demman Temperatur und Jalousie via App steuern kann. Nein, da müssen jahrzehnte lang gewachsene Strukturen und Denkweisen "umgesteuert" werden. Wenn wir ehrlich sind: gerade für den riesen Tanker Volkswagen eine schwierige Aufgabe, denn schiere Masse zu bewegen ist ansich eine Herausforderung - das kann man auch ohne Quantencomputer berechnen. Es braucht also eine gute Strategie - und die hängt vor allem mit genau drei Schichten zusammen, wie JJ Jungwirth im Interview verrät. Das Interview in voller Länge auf https://awen.blog/

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