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Wissenswertes aus der Welt des Meerrettichs

Pressemeldung von: Doppelpunkt PR- und Kommunikationsberatung GmbH - 07.04.2014 11:04 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

In deutschen Kühlschränken macht der Meerrettich Wasabi, Chili und Co. zunehmend Konkurrenz. Was aber macht den weißen Scharfmacher so gesund? Warum sorgt er für Tränen in den Augen? Und weshalb ist Meerrettich eine der aufwändigsten Kulturen im Agrarbereich?
Wissenswertes aus der Welt des Meerrettichs
Meerrettich zählt zu den arbeitsintensivsten Kulturen im Agrarbereich (rund 1.000 Arbeitsstunden je Hektar).
Meerrettich enthält doppelt so viel Vitamin C wie eine Zitrone und außerdem viele Mineralstoffe und Flavonoide. Nicht umsonst wird Meerrettich auch in der Pflanzenheilkunde eingesetzt. "Für den scharfen Geschmack des Meerrettichs ist das Senföl verantwortlich", weiß Ernährungsexpertin Doris Hiller-Baumgartner. Die Senföle sind auch die Ursache dafür, dass frisch geriebener Meerrettich zu tränenden Augen führt. Ungefähr 15 Minuten nach dem Reiben verflüchtigt sich die Schärfe allerdings. Hiller-Baumgartner empfiehlt daher: "Meerrettich sofort verzehren oder den LieblingsKren aus dem Glas verwenden."

Trend zum frisch geriebenen Meerrettich im Glas
Der frisch geriebene Meerrettich im Glas (LieblingsKren) wird in Deutschland zunehmend nachgefragt. "Mit dem frisch geriebene Meerrettich im Glas verzeichneten wir in den vergangenen Jahren zweistellige Wachstumsraten", erläutert Philipp Hörrlein, Geschäftsführer des LieblingsKren-Produzenten Feldbacher Fruit Partners. "Mit dem LieblingsKren sprechen wir eine völlig neue Verwendergruppe an, die bis dato gar nicht zu Meerrettich gegriffen hat." Ein innovatives Verfahren ermöglicht es, dass bei LieblingsKren die gesunden Inhaltsstoffe sowie die Frische und Schärfe des Meerrettichs im Kühlregal sechs Monate lang erhalten bleiben.

Frühjahr ist Pflanz- und Erntezeit
Meerrettich ist eine der arbeitsintensivsten Kulturen im Agrarbereich, für einen Hektar werden etwa 1.000 Arbeitsstunden benötigt. Das Frühjahr (März bis April) ist gleichzeitig Pflanz- und Erntezeit. Einerseits wird der Meerrettich, der noch aus der letzten Saison in der Erde ist, geerntet, andererseits erfolgt für die neue Saison der Anbau. Dabei werden die Seitenwurzeln ("Fechser"), die bei der Meerrettichernte im Herbst angefallen sind, angepflanzt. Im Juni wird der Meerrettich in Handarbeit gehoben. Die Wurzeln werden dabei freigelegt und die Seitentriebe werden abgeschnitten. Dies ist für eine glatte, gleichmäßige Meerrettichstange notwendig. Haupt-Erntezeit für den Meerrettich ist der Spätherbst. Mit einem Rodegerät wird die Wurzel ausgehoben und auf die Ackeroberfläche gelegt.

Steiermark zweitgrößtes Anbaugebiet Europas
Im österreichischen Bundesland Steiermark werden auf rund 300 Hektar jährlich rund 4.000 Tonnen Meerrettich produziert. Damit ist die Steiermark nach Ungarn das zweitgrößte Anbaugebiete für Meerrettich in Europa. International liegt die Steiermark auf Rang 4 (nach den USA, Ungarn und Kanada).

Ãœber die Feldbacher Fruit Partners
Das Unternehmen Feldbacher Fruit Partners , das den LieblingsKren produziert, setzt bereits seit 35 Jahren auf das Thema Meerrettich. Neben der umfassenden Erfahrung ist der Erfolg auf einem einzigartigen Verfahren begründet, mit dem der Meerrettich bis zu sechs Monate gekühlt haltbar ist und dabei immer scharf wie frisch von der Wurzel gerieben bleibt. Jährlich werden rund 2.000 Tonnen Meerrettich verarbeitet. Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter (davon 50 in der Sparte Meerrettich).


Bildrechte: Lunghammer/LieblingsKren Bildquelle:Lunghammer/LieblingsKren

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Firmenkontakt:
Feldbacher Fruit Partners GmbH
Falk Rothermann
Europastraße 26
8330 Feldbach
E-Mail: office@feldbacher.at
Telefon: 0043/3152/3512-0
Homepage: http://lieblingskren.de


Firmenbeschreibung:
Das Unternehmen Feldbacher Fruit Partners, das den LieblingsKren produziert, setzt bereits seit 35 Jahren auf das Thema Meerrettich. Neben der umfassenden Erfahrung ist der Erfolg auf einem einzigartigen Verfahren begründet, mit dem der Meerrettich bis zu sechs Monate gekühlt haltbar ist und dabei immer scharf wie frisch von der Wurzel gerieben bleibt. Jährlich werden rund 2.000 Tonnen Meerrettich verarbeitet. Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter (davon 50 in der Sparte Meerrettich).

Pressekontakt:
Doppelpunkt PR- und Kommunikationsberatung GmbH
Cornelia Kröpfl
Maygasse 11
8010 Graz
E-Mail: cornelia.kroepfl@doppelpunkt.at
Telefon: 0043/316/908800
Homepage: http://www.doppelpunkt.at/

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