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Homöopathie: Kein Entweder-oder in der Medizin

Pressemeldung von: homimed - 16.10.2018 00:17 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Umfrage: Patienten wünschen sich eine Verbindung von konventioneller Medizin und Homöopathie

Homöopathie: Kein Entweder-oder in der Medizin
Patienten möchten auch beim Thema der Arzneimittel mitentscheiden. (Bildquelle: © Kenishirotie – Fotolia)
Eine große Mehrheit der Deutschen spricht sich in einer aktuellen Umfrage für ein Miteinander von konventionellen und komplementären Therapie wie der Homöopathie (https://www.homimed.de) im Sinne einer integrativen Medizin aus. 75 Prozent der Befragten in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS gaben an, dieses Miteinander der Therapieformen zu unterstützen. 66 Prozent der Befragten befürworten die Wahlfreiheit zwischen chemisch-synthetischen Medikamenten und homöopathischen Arzneimitteln in Apotheken. Die Wahlfreiheit fordern die Befragten auch beim Arztbesuch ein: 80 Prozent der Befragten gaben an, sie wollten bei der Wahl von Therapie und Arzneimittel mitentscheiden können. Für 64 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage sei es wichtig, dass der Hausarzt auch homöopathische Arzneimittel einsetzen kann.

Patienten wollen Kostenerstattung für Homöopathie (https://www.homimed.de/homoeopathie-in-der-medizin/homoeopathie-kein-entweder-oder-in-der-medizin/)

Ebenfalls eine Mehrheit spricht sich zudem für die Kostenübernahme für komplementäre Arzneimittel aus. 60 Prozent der in der Umfrage Befragten positionieren sich gegen Einschränkungen bei der Kostenerstattung für homöopathische Arzneimittel durch die gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Ein generelles Verbot von Medikamenten aus der Naturmedizin bzw. der Homöopathie lehnen 72 Prozent der Befragten ab. Vor allem bei Alltagsbeschwerden wenden 56 Prozent homöopathische Arzneimittel an- sowohl für sich selbst, als auch bei anderen. Die behandelten Beschwerden sind vielfältig: Erkältungen und grippale Infekte, Unruhe und Schlafstörungen, Magen-Darm-Probleme, Allergien sowie Verletzungen, Problemen mit der Haut, Wechseljahres- oder Menstruationsbeschwerden oder auch Fersensporn.

Kritik an der Homöopathie wird als Bevormundung empfunden

70 Prozent gaben an, sich bei Beschwerden mit Medikamenten aus der Apotheke zu versorgen. Dabei spielten die Kriterien "Verträglichkeit" sowie eigene "Erfahrungen" mit dem jeweiligen Medikament eine Rolle bei der Auswahl. Die Meinung und der Rat des Apothekers haben bei 75 Prozent der Befragten einen hohen Stellenwert. Die harsche Kritik an der Homöopathie in der Presse und in sozialen Medien empfinden annähern 70 Prozent der Befragten als Bevormundung.

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Dr. med. Fred Holger Ludwig
Gaugasse 10
65203 Wiesbaden
+49 (0)1573 2833 860
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Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

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