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Homöopathie: Süßmuth plädiert für Pragmatismus

Pressemeldung von: homimed - 01.05.2018 00:16 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Ehemalige Bundestagspräsidentin rät Medizinern und Patienten, neue Wege einzuschlagen

Homöopathie: Süßmuth plädiert für Pragmatismus
Offen sein für Wege in der Homöopathie. (Bildquelle: © Kzenon – Fotolia)
Es ist gut und richtig, dass die Wirksamkeit von Medikamenten wissenschaftlich belegt werden muss. Gleichzeitig sollte dies nach Meinung zahlreicher Experten nicht dazu führen, dass zum Teil seit Jahrhunderten bewährte Methoden verdammt werden. Einen pragmatischen Umgang, weg von der rein evidenzbasierten Medizin fordert in diesem Kontext die ehemalige Bundestagspräsidentin und Bundesministerin für Gesundheit, Professor Dr. Rita Süßmuth. Sie sprach sich zudem für eine "individualisierte" Medizin aus und warb dafür, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten. Der medizinische Fortschritt habe zu einer immer kleinteiligeren Betrachtung des Patienten geführt. Auf der Strecke geblieben sei dabei ein ganzheitlicher Blick auf den Menschen.

Vorgegebene Pfade verlassen - Süßmuth plädiert für Offenheit gegenüber Homöopathie (https://www.homimed.de)

In ihrer Eröffnungsrede zum 29. Schmerz- und Palliativtags im März 2018 in Frankfurt am Main sprach sich Süßmuth für Therapie-Vielfalt aus. Eigentlich sei es in der Behandlung von Patienten doch nicht so wichtig, warum etwas helfe, sondern dass es helfe, betonte die ehemalige Bundespolitikerin mit Blick auf Homöopathie (https://www.homimed.de/homoeopathie-in-der-medizin/homoeopathie-suessmuth-plaediert-fuer-pragmatismus/), Akupunktur oder TCM. Also: Ruhig einmal vorgegebene Pfade verlassen und neue Wege einschlagen, riet Süßmuth den Medizinern und Patienten auf dem Kongress. Sie zielt damit auch auf die Skeptiker in Bezug auf die Homöopathie, die sich vor allem auf das Argumente stützen, die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel sei nicht ausreichend durch Studien belegt.

Wissenschaftlich in der Versorgungsforschung belegt: Homöopathie ist Teil der medizinischen Praxis

Gebetsmühlenartig tragen die Kritiker der Homöopathie ihre Argumente vor: Zum einen wird unterstellt, homöopathische Arzneimittel hätten keine Wirkung, weil sie keine Inhaltsstoffe enthielten und der Wirkprozess wissenschaftlich noch nicht erforscht sei. Allerdings zeigen Studien der Grundlagenforschung sehr wohl, dass homöopathische Arzneimittelbiologische Prozesse im Körper aktivieren. Zum anderen wird argumentiert, dass es nicht ausreichend hochwertige Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie gebe. Doch es liegen Studien vor, die belegen, dass Homöopathika eine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirkung haben. Zudem zeigt die Versorgungsforschung deutlich, dass die Homöopathie in der alltäglichen medizinischen Praxis eine große Rolle spielt. Oder wie Rita Süssmuth es ausdrückt: Es ist eben nicht so wichtig, warum etwas einem Patienten hilft, sondern die Hauptsache ist, dass es ihm besser geht.

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