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Raummodule als hochwertige Übergangslösung

Pressemeldung von: pro publica - 31.10.2012 09:24 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Temporäre Hochschule überzeugt Studierende
Raummodule als hochwertige Übergangslösung
Eröffnungsfeier im Sommersemester 2012: Blick auf die temporäre HRW aus Raummodulen von FAGSI. © Bild: M. Lässig
Das erste Semester an Deutschlands größter temporärer Hochschule ist vorbei. Gründe, um eine Erfolgsbilanz zu ziehen, gibt es an der Hochschule Ruhr West (HRW) in Mülheim genug. An der Dümptener Straße sind in einem ersten Bauabschnitt aus 456 Raummodulen aus 456 Raummodulen mit einer BGF von 8.634 m² in nur wenigen Wochen vier neue Hörsäle, eine Bibliothek sowie Büro- und Besprechungsräume entstanden. Tagsüber hält die Mensa eine für über 800 hungrige Studierende ausgerichtete Gastronomie bereit. Wenn dann beim Mittagessen das Gespräch auf die neuen Räumlichkeiten in Containerbauweise fällt, spricht man hier gerne vom "HRW-Pavillondorf".

"Als Übergangslösung bis zum Neubau an der Duisburger Straße ist das Pavillondorf ein gelungenes Projekt. Durch die Container rücken die Institute und Einrichtungen der HRW näher zusammen", betont Jelena Milatovic, Lehrkraft für besondere Aufgaben am Wirtschaftsinstitut. "Wir als Fachbereich II ziehen als eine Einheit in ein Bauteil. Das ist für die Kommunikation, aber auch die Entwicklung und Bildung des Gemeinschaftsgefühls förderlich. Als Zwischenlösung finde ich das Pavillondorf eine gute Idee, weil wir der Zielsetzung, möglichst viele Studierende flexibel und zentral unterzubringen, gerecht geworden sind", so Milatovic.

Beeindruckendes Wachstum
In zwei weiteren Bauabschnitten wird das "Dorf" bis Ende 2013 noch auf über 370 weitere Module anwachsen. Wenn alle Gebäude fertig sind, stehen rund um den Campus 834 Raummodule mit einer Fläche von 15.000 m². Für die Planung zeichnete das Architekturbüro Rainer Dittrich, für Technische Gebäudeausstattung die medl GmbH verantwortlich. "Eine Hochschule in Containerbauweise gebaut, das ist schon etwas Besonderes. Es gab eine Pressemitteilung mit der Information, dass es sich um die größte temporäre Hochschule in Deutschland handelt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es hier aussehen wird, bin aber jetzt durchaus beeindruckt", erklärt Dr. Christian Müller, Professor für Betriebswirtschaftslehre.

Stumme Pessimisten
Wie andernorts auch, reagiert man mit der Interimslösung an der HRW auf einen drastischen Anstieg von Immatrikulationen. Die junge Hochschule hat 2009 mit 80 Studierenden begonnen. Die Zahl der Einschreibungen hat sich seitdem insgesamt mehr als verzehnfacht. 14 Studiengänge in Informatik, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Mathematik und Wirtschaft können mit dem Ziel Bachelor- oder Masterabschluss absolviert werden. Allein die neue Bibliothek aus FAGSI Mietmodulen umfasst 700 m² und bietet für über 10.000 Printmedien, für 70 Arbeitsplätze und 24 PC"s Platz.
Doch Studieren im Container? Da waren viele am Anfang doch eher skeptisch. Die Reaktionen waren gemischt, ablehnende Haltungen überwogen. Sätze wie "dann komme ich nicht mehr" waren keine Seltenheit. Doch die Pessimisten sind inzwischen verstummt. "Ich war von Anfang an positiv überrascht! Bei dem Begriff "Container" dachte ich zuerst an ein lieblos gestaltetes Übergangsgebäude, doch der komplette neue Bereich macht einen sehr überzeugenden und angenehmen Eindruck, sowohl von innen als auch von außen", berichtet BWL-Studentin Sing Yu Ma. "Die Räume sind groß genug, es gibt eine Be- und Entlüftungsanlage in den Hörsälen und auch die Bibliothek ist gut gestaltet", so die 22-Jährige.
Neben Positiveffekten wie einer optimalen Verkehrsanbindung des vollwertigen Campusgeländes kann die Modulbauweise aber auch den Pioniergeist zufrieden stellen: "Es hat durchaus etwas Positives, Teil der größten temporären Hochschule Deutschlands zu sein, denn die Technik ist immer auf dem neuesten Stand. Und es ist spannend, am Aufbau der Hochschule beteiligt zu sein", ergänzt Lehrkraft Jelena Milatovic.

Text: Rüdiger Oberschür/pro publica




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Systembau als Idee. Damit wurden schon sehr früh die Weichen für den Unternehmenserfolg gestellt. 1967 begann ALHO mit der Industriellen Herstellung von mobilen Räumen. 1971 folgten die ersten Raummodule. Über die Jahre wurde die Idee des Modulbaus konsequent zum Konzept einer Raumfabrik weiter entwickelt. Heute gehört ALHO mit rund 700 qualifizierten Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zu den Marktführern der Branche.

Pressekontakt:
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Rüdiger Oberschür
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E-Mail: info@pro-publica.de
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Homepage: http://www.pro-publica.de

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