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Funkantriebe sind kaum zu knacken

Pressemeldung von: Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) - 03.07.2012 15:06 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Funkantriebe sind kaum zu knacken
Brechstange und Werkzeug haben ausgedient. Einbrecher mit Know-how rücken mit dem Laptop an und versuchen den Funkcode des Garagentorantriebs zu knacken. So lautet zumindest eine verbreitete Annahme. Diese Befürchtung einiger Hausbesitzer ist jedoch völlig unbegründet, wie der Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T) mitteilt. "Ein funkgesteuertes System ist keine Sicherheitslücke - im Gegenteil. Da der Antrieb wie ein zusätzliches Schloss wirkt, ist der Einbruchschutz gegenüber handbetätigten Toren sogar noch erhöht", betont Geschäftsführer Dr. Thomas Sowa.

Die in Deutschland zugelassenen Systeme sind die sichersten der Welt und damit keine beliebten Schlupflöcher für Eindringlinge. Dies gilt zumindest für die Modelle von Qualitätsherstellern. Bei Antrieben, die im Fachhandel zu kaufen sind, ist die Dechiffrierung der Sicherheitscodes unwahrscheinlicher als ein Sechser im Lotto.

Mit modernen Antrieben ausgestattete Garagen- und Hoftore erhöhen zudem den Komfort aller Bewohner des Hauses. Mit einem einzigen Druck auf einen Handsender öffnen sich die Zugänge und man kann bequem bei Wind und Wetter mit dem Auto einfahren. Damit verbunden ist nicht nur eine erhöhte Sicherheit für Haus und Hof, sondern auch für den Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Um das Tor zur eigenen Einfahrt zu öffnen, müssen viele Hausbesitzer auf stark befahrenen Straßen anhalten. Oftmals ragt das Auto mit dem Heck in die Fahrbahn. Wenn es übersehen wird, kommt es zum Crash. Mit einem funkgesteuerten Hoftorantrieb können Hausbesitzer diese Gefahrensituation vermeiden.

Garagentorantriebe und Handsender von Qualitätsherstellern, wie sie im BAS.T zusammengeschlossen sind, garantieren zudem Sicherheit für Mensch und Fahrzeug. Dass es zu Schäden durch herunterfahrende Tore kommt, ist nahezu ausgeschlossen. Trifft das Tor auf einen im Garageneingang liegenden Gegenstand, stoppt der Antrieb sofort. Bei Billigprodukten aus Fernost besteht die Gefahr, dass sie Kraftvorgaben oder Frequenzen nicht einhalten und wesentlich mehr Druck ausgeübt wird, bis das Tor automatisch zurückfährt oder andere Geräte gestört werden. In diesem Fall kann es vorkommen, dass Handsender Alarmanlagen, Funkkopfhörer, Babyphones oder gar medizinische Anlagen beeinflussen. Billig ist nicht immer auch gut - sicher ist nur, wer auf Qualität setzt.

Informationen: Bundesverband Antriebs- und
Steuerungstechnik.Tore (BAS.T)
Hochstraße 113-115
D-58095 Hagen
Tel.: (02331) 2008-0
Internet: www.bast-online.de/info

Bildunterschrift:
Sicherheit für Haus und Hof: Mit modernen Funkantrieben ausgestattete Garagen- und Hoftore bieten viele Vorteile. Einbrecher mit schwerem Werkzeug können Garagen nicht einfach aufhebeln - der Bremswirkung des Motors sei Dank. Dass der Code der Funkanlage geknackt wird, ist nahezu ausgeschlossen.
PD-Foto: BAS.T

Firmenkontakt:
Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik.Tore (BAS.T)
Christian Grabitz
Hochstraße 113-115

58092 Hagen
Deutschland

E-Mail: Grabitz-WIB@t-online.de
Homepage: http://www.bast-online.de/info
Telefon: 02331/2008-0

Firmenbeschreibung:
Zum Bundesverband Antriebs- und Steuerungstechnik. Tore (BAS.T) zählen die führenden Hersteller für Garagentorantriebe, Außentorantriebe und die dazugehörigen Funksysteme in Deutschland. Ihren Kunden garantieren diese Unternehmen ein Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität. Der Verband berät sowohl Fachhandel und Architekten als auch Bauherren, wenn es um den Kauf-, den Einbau oder die Planung von Hof-, Garagen- oder Industrietorantrieben geht.

Pressekontakt:
Schaal.Trostner Kommunikation
Jürgen Schaal
Eichwiesenring 1/1

70567 Stuttgart
Deutschland

E-Mail: alexander.weiss@schaal-trostner.de
Homepage: http://www.schaal-trostner.de/
Telefon: 0711 77000-0
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