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Zentrales EXPO REAL-Thema: Energie

Pressemeldung von: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH - 05.11.2012 17:01 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Ebenso wie die rund 1.700 Aussteller zieht die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt mit ihrer Marke NH ProjektStadt eine positive Bilanz der EXPO REAL 2012. Die Messe war auch im 15. Jahr mit über 38.000 Gästen gut besucht und wurde ihrer Rolle als professionelle Networking Plattform für Stadt- und Projektentwicklungen sowie Investorensuche gerecht.
Zentrales EXPO REAL-Thema: Energie
Prof. Thomas Dilger (2. v. l.), Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe stellt Bundebauminister Dr. Peter Ramsauer (r.) das zukünftige Effizienz Plus-Gebäude der Nassauischen Heimstätte auf dem Frankfurter Riedberg am Modell vor.
Frankfurt/Kassel/München.- "Das Wichtigste an der EXPO REAL sind die Kontakte und Gespräche - besonders mit Kommunen, Politikern, Banken, Investoren sowie Dienstleistern, die unser interdisziplinär aufgestelltes Netzwerk bereichern", fasst Prof. Thomas Dilger, Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt, seine Eindrücke von der diesjährigen Immobilienfachmesse EXPO REAL zusammen. Ein weiteres Plus der Veranstaltung sei aber auch der Erfahrungsaustausch mit Kollegen sowie der berühmte "Blick über den Tellerrand" - auch auf internationale Entwicklungen und globale Trends.

Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der erstmalig auch den Stand der Unternehmensgruppe besuchte, betonte bereits beim Messeauftakt: "Die Immobilienbranche ist für Deutschland besonders wichtig. Sie ist eine tragende Säule unserer Wirtschaftskraft und sorgt für Investitionen und Arbeitsplätze." Am NH-Stand interessierte sich Ramsauer besonders für das Energie-Effizienz-Plus-Haus der NH ProjektStadt, das in Frankfurt-Riedberg entsteht und mehr Energie erzeugt, als Haus und Bewohner verbrauchen. Mit dem Plus werden Elektro-Fahrzeuge und -Bikes in der Tiefgarage aufgeladen.

Ökologie und Ökonomie schaffen Handlungsbedarf

Dem steigenden Bewusstsein von Kommunen, Bürgern und Planern sowie politischen Entscheidungen folgend, war Energie 2012 das zentrale Thema der Vorträge und Talkrunden am NH-Messestand. Zu einem Fachgespräch "Energieeffizienz und Klimaschutz in Partnerschaft: Modelle, Methoden, Finanzierung und Erfahrungen" trafen sich Bernward Kulle, Vorstand der ÖPP Deutschland AG, Johannes Huismann, Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH, Peter Walter, Vorsitzender des Vereins PPP Hessen Thüringen e. V. und Landrat a. D., sowie Zoran Jelic, C.R.E.A.M. Europe und EU-Projektkoordinator der PPP Alliance Brüssel. Unter Moderation von Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin Fachbereich Integrierte Stadt- und Gewerbeflächen-entwicklung, erörtern sie zeitgemäße Lösungsmöglichkeiten - u. a. ÖPP - für Kommunen im Spannungsdreieck "Energiewende - EU-Vorgaben - Finanznot".

Dr. Matthias Buchert, Fachbereichsleiter Infrastruktur und Unternehmen des Öko-Instituts Darmstadt und langjähriger Kooperationspartner der NH ProjektStadt, widmete sich einer Sonderform öffentlicher Gebäude und deren besonderen Anforderungen. Sein Vortrag "Innovative Energiekonzepte aus der Praxis: große öffentliche Sonderimmobilien am Beispiel eines Fußballstadions" sprach sicherlich viele Kämmereien an.

Mit einem besonders herausragenden Projekt präsentierten sich die Kommune Friedrichsdorf und die NH ProjektStadt: Sie stellten in einer Gesprächsrunde eine klimagerechte Ökosiedlung auf 60.000 Quadratmetern Fläche vor. Sie wird nach Fertigstellung im gesamten Rhein-Main-Gebiet eine herausragende Position einnehmen - in architektonischer, städtebaulicher, soziokultureller und ökologischer Hinsicht. Unter dem Titel "Öko-Siedlung im Ballungsraum - ein Trend?" diskutierten unter Moderation von Marion Schmitz-Stadtfeld: Horst Burghardt, Bürgermeister der Stadt Friedrichsdorf, Norbert Fischer, 1. Beigeordneter der Stadt Friedrichsdorf, RA Dr. Olaf Otting, Kanzlei Gleiss Lutz, sowie Prof. Thomas Dilger.

Dass Energiefragen nicht mehr nur Einzelprojekte betreffen können, sondern ganzheitliche Ansätze mehr denn je gefragt sind, zeichnete sich bereits seit langem ab. Präsentation und Fachvortrag "Energetische Stadtsanierung - Chancen und Risiken des neuen KfW-Förderprogramms - Projektbeispiele der Nassauischen Heimstätte und der Stadt Darmstadt" griffen genau dieses Thema am praktischen Beispiel auf. Nach einem anschaulichen Bericht zum Status quo durch Monika Fontaine-Kretschmer, Leiterin Fachbereich Stadtentwicklung Hessen, folgte eine gut besetzte Gesprächsrunde. Unter fachkundiger und eloquenter Leitung von Ulrike Silberberg, Chefredakteurin "Wohnungswirtschaft", berichteten und werteten Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt, Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW, Dr. Monika Meyer, Geschäftsführerin des Instituts für Wohnen und Umwelt, und Prof. Thomas Dilger die neuen vielfältigen Ansätze zum Thema Energie als fester Bestandteil zukünftigen Quartiersmanagements.

Der Vortrag "Klimaschutz in der integrierten Stadtentwicklung" von Prof. Dr. Gerd Hauser, Ordinarius der Technischen Universität München und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, Stuttgart, ergänzte die vorherige Diskussion mit fachlichem Hintergrund. Sein Credo: "Gebäudebestand und insbesondere die Stadt sind entscheidende Motoren für die Energiewende."

Wachsen im Umfeld des Airports

Die Stadt Kelsterbach präsentierte ihre "Erfolgsfaktoren der kommunalen Standortvermarktung im Rhein-Main-Gebiet" - mit Counter und Displays als Teil des NH-Messestandes, aber auch im Rahmen eines gut besuchten Fachgesprächs auf dem NH-Podium. Die Bürgermeister zweier Städte in direkter Nähe zum Internationalen Rhein-Main-Flughafen Manfred Ockel, Kelsterbach, und Thomas Jühe, Raunheim, erörterten unter Leitung von Marion Schmitz-Stadtfeld gemeinsam mit Gitta Mir-Ali, Fraport Immobilienservice und -entwicklungs GmbH, die Risiken und Chancen einer nach wie vor wachsenden Region.

Revitalisierung in Nordhessen: Thonet

Um Zukunftsvisionen, die sich ihrer Realisierung nähern, ging es bei der Runde "Thonet-Werk - eine Erfolgsgeschichte mit Raum für Neues". Nach Präsentation durch Alexander Inden, NH ProjektStadt, Büro Kassel, folgte ein Fachgespräch, erneut moderiert von Ulrike Silberberg. Über die zukünftige Nutzung eines Teils der weltberühmten Thonet-Werke in Frankenberg/Eder berichteten Karl-Heinz Gloe, Geschäftsführer Thonet GmbH, Rüdiger Heß, Bürgermeister der Stadt Frankenberg, Holger Schach, Geschäftsführer Regionalmanagement Nordhessen GmbH, und Siegfried Franke, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg. Auf dem ehemaligen Industriegelände wird ein Areal für Arbeiten, Lernen und Wohnen entstehen, das ganz der Philosophie des Hauses Thonet entspricht und gleichzeitig die Kommune und die Region aufwertet.

Besonderer Treffpunkt für Messebesucher der verschiedenen Branchen und Regionen, Referenten, NH-Mitarbeiter und Pressevertreter war der schon zur Tradition gewordene "Hessen-Treff" am zweiten Messetag, der auch dieses Mal wieder gut besucht war. Die nächste EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2013 in München statt - die Unternehmensgruppe wird wieder mit von der Partie sein.

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Firmenkontakt:
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596 Frankfurt am Main
E-Mail: jens.duffner@naheimst.de
Telefon: 069 6069-1321
Homepage: http://www.naheimst.de


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Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, bietet seit 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 660 Mitarbeiter. 2005 erwarb die Nassauische Heimstätte die Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel. Durch den Zusammenschluss avancierte sie zu einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit 62.500 Mietwohnungen in 150 Städten und Gemeinden. Diese werden aktuell von rund 260 Mitarbeitern - in vier Regional- untergliedert in 13 Service-Centern - betreut. Aus der gestiegenen Nachfrage heraus entwickelte sich im folgenden Jahr die Marke "NH ProjektStadt". Dort werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen.


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