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Neue MES-Module: prozessorientiert und die Ressourcen im Blick

Pressemeldung von: Dr. Astrid Schau Unternehmenskommunikation - 16.09.2013 16:03 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

iT Engineering auf Ilmenauer Federntag und Frankentagen (NL/5110061543) Der Softwareanbieter iT Engineering hat das Leistungsspektrum seiner MES-Software erweitert. Mit einem Modul zur Prozessdatenerfassung wird die Produkt-Rückverfolgung erleichtert. Ein weiteres Modul deckt das Werkzeug- und Ressourcenmanagement ab. iT Engineering stellt die Neuheiten auf dem Ilmenauer Federntag sowie auf den Frankentagen der Firma Wafios vor.

Pliezhausen, 16.09.2013 Ein umfassendes Qualitätsmanagement in der Fertigung basiert auf einem klar definierten Vorgehen bei Wartungen und Reparaturen. Zudem gilt es, sämtliche Prozessdaten zu erfassen und zu dokumentieren, allein schon um eine lückenlose Rückverfolgung zu gewährleisten. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, hat der Softwareanbieter iT Engineering seine vor allem unter Metallverarbeitern weit verbreitete MES-Software EMC um die Module emc.Prozessdaten und emc.Wartung erweitert. Mit emc.Prozessdaten werden Prozesswerte wie Temperaturen, Geschwindigkeiten, Längenmaße oder Werte von Härteanlagen lückenlos erfasst und sie lassen sich zwecks Rückverfolgung gemeinsam mit Chargen und Auftragsdaten im ERP-System speichern.

Der Fertigungsprozess wird detailliert überwacht und dokumentiert. Eine webbasierte Zustandsanzeige erkennt und protokolliert Prozessstörungen umgehend. So können die verantwortlichen Mitarbeiter schnell eingreifen und verhindern, dass fehlerhafte Teile gefertigt werden. Harald Kimmerle, Geschäftsführer von iT Engineering: Wir denken wie unsere Kunden vom Fertigungsprozess her. So stimmt am Ende die Qualität der gefertigten Teile, Ausschuss wird vermieden und straffe Prozesse senken die Kosten. Die erfassten Daten bieten eine gute Grundlage, um den Fertigungsprozess zu analysieren und Optimierungspotenziale zu erkennen.

Auf dem Weg zur vorbeugenden Instandhaltung
Unterschiedliche Ressourcen lassen sich mit emc.Wartung verwalten. Über den Ressourcenmanager können Fertigungsunternehmen ihre Maschinen, Anlagen und Werkzeuge vorbeugend instand halten. Dabei stellen sie Wartungspläne nach den für sie entscheidenden Kriterien wie etwa Produktionsmenge, Takte oder Betriebsstunden auf. Die Software meldet und überwacht anstehende Wartungen oder Reparaturen. Auf der anderen Seite dokumentiert sie die Vorgänge rund um die Ressourcen: Weshalb musste ein Werkzeug repariert werden? Wie lange hat die Reparatur oder Wartung gedauert? Welches Material wurde verwendet?

Indem Maschinenzustandsdaten und Instandhaltungsinformationen zusammengeführt werden, gerät der gesamte Lebenszyklus von Werkzeugen und Maschinen in den Blick. Auch bezogen auf die Produktionsumgebung legen wir großen Wert auf einen ganzheitlichen, prozessorientierten Ansatz, sagt Harald Kimmerle. Mit unserem Wartungsmodul schaffen wir Transparenz und können Wartungsaufwände einzelnen Werkzeugen und Produkten zuordnen. So schätzt die Unternehmensführung die Produktionskosten realistisch ein. Das ist eine wichtige Information für die Preisbildung.

Das gesamte Spektrum der MES-Software EMC zeigt iT Engineering auf dem Ilmenauer Federntag am 26. September 2013 und auf den Frankentagen der Firma Wafios vom 16. bis 19. Oktober 2013 in Marktredwitz.

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Firmenkontakt:
Dr. Astrid Schau Unternehmenskommunikation
Astrid Schau
Ernststr. 33
42117 Wuppertal
E-Mail: asc@astridschau.de
Telefon: 0202/97368153
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Firmenbeschreibung:
Ãœber die iT Engineering GmbH
Seit dem Jahr 1995 entwickelt die iT Engineering GmbH aus Pliezhausen bei Stuttgart Softwarelösungen, mit denen mittelständische Fertigungsunternehmen ihre Produktionskosten senken. Das EMC-System, eine MES-Software zur effizienten Steuerung von Fertigungsprozessen, erfasst sämtliche Betriebs- und Produktionsdaten und bildet auf diese Weise die Produktionswirklichkeit ab. In der Feinplanung stellt das EMC-System sicher, dass Maschinen und Ressourcen optimal ausgelastet werden. Zudem bietet die modulare und integrierte Software Analysefunktionen für das Produktionscontrolling.

Rückfragen und Belegexemplare bitte an:
Dr. Astrid Schau
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