Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4443)
Bildung, Karriere, Schulungen (7145)
Computer, Information, Telekommunikation (7924)
Elektro, Elektronik (3685)
Essen, Trinken (3511)
Familie, Kinder, Zuhause (5211)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (12122)
Garten, Bauen, Wohnen (6832)
Handel, Dienstleistungen (10665)
Immobilien (3935)
Internet, Ecommerce (4436)
IT, NewMedia, Software (16540)
Kunst, Kultur (5400)
Logistik, Transport (2348)
Maschinenbau (1974)
Medien, Kommunikation (5878)
Medizin, Gesundheit, Wellness (15882)
Mode, Trends, Lifestyle (5170)
Politik, Recht, Gesellschaft (8830)
Sport, Events (3097)
Tourismus, Reisen (12468)
Umwelt, Energie (5745)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (25757)
Vereine, Verbände (973)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4060)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2305)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf RuppiMail.de veröffentlichten Pressemeldungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an RuppiMail.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Die Wärmebehandlung bei der Additiven Fertigung

Pressemeldung von: Arnold Schröder Industrieöfen GmbH - 04.11.2019 16:29 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Arnold Schröder Industrieöfen GmbH stellt vor: Schutzgas-Vakuumofen für die anschließende Wärmebehandlung bei der additiven Fertigung

Die Wärmebehandlung bei der Additiven Fertigung
PKRC 180/95
Durch die Umwandlung digitaler Konstruktionsdateien ermöglicht die additive Fertigung über den 3-D-Druck vollfunktionsfähige Bauteile. Die Bauteile werden beispielsweise aus Metall, Kunstsoff, Glas oder Sand schichtweise bis zur fertigen Gestalt aufgebaut.

Die meisten additiven Fertigungsverfahren erfordern eine anschließende Wärmebehandlung der hergestellten Bauteile.

Je nach Bauteilwerkstoff, der Anwendungstemperatur oder der Wärmebehandlungsatmosphäre ist die Auswahl des richtigen Ofens ganz unterschiedlich.

Bei der nachgeschalteten Wärmebehandlung unterscheidet man beispielsweise zwischen Entbindern, Sintern, Spannungsarmglühen, Härten, und Trocknen.

Wenn es sich beim Objektmaterial um Aluminium, Keramik, Glas, Kunststoff, etc. handelt, reicht die Wärmebehandlung unter Sauerstoffatmosphäre i.d.R. Regel aus. Meistens kommen hier Kammeröfen in Normalatmosphäre zum Einsatz, die sich lediglich in der Temperaturverteilung und in der Anwendungstemperatur unterscheiden.

Handelt es sich beim Objektmaterial um empfindliche Werkstoffe wie beispielsweise Titan, welches auf Grund enthaltenen Restsauerstoffgehaltes zur ungewollten Oberflächenoxidation neigt, kommen evakuierbare Schutzgas-Retortenofen zum Einsatz.

Mit Ofenbaureihe PKRC bis maximal 950 °C bzw. 1100 °C wurde ein kostengünstiger Ofen entwickelt, der gerade bei empfindlichen-Formmaterialien zum Einsatz kommt. In der Ofenretorte ist eine kontrollierte Schutzgasatmosphäre möglich. Durch die Schutzgasatmosphärenumwälzung mittel Ventilator ist die Temperaturverteilung besonders genau und der Wärmeeintrag in das Produkt durch die Konvektion besonders schnell und gleichmäßig. Optional ist über eine Vakuumpumpe ein leichter Unterdruck von 2 mbr. Erzeugbar, so dass ein Verbleiben an Restsauerstoffatmosphäre in der Retorte unmöglich ist.

Die Ofenbaureihe ist im Standard in vier verschiedenen Größen ( 55l, 130 l, 180 l, 350 l) erhältlich.

Je nach Größe und Ausstattung sind die Investitionskosten von ca. EUR 18.000,- äußerst preiswert.

Neben der PKRC-Baureihe werden in der Zeit vom 19. - 22.11.2019 weitere Kammeröfen, Umluftöfen und Öfen mit mobiler Schutzgasretorte, welche alle ihren Einsatz in der Additiven Fertigung haben, auf der Fachmesse Formnext in Frankfurt am Main in Halle 12.0, Stand A 40 ausgestellt.

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Arnold Schröder Industrieöfen GmbH
Markus Schröder
Hafenstraße 10
65439 Flörsheim
061456005
info@schroeder-industrieoefen.de
http://www.schroeder-industrieoefen.de


Firmenbeschreibung:
Familienunternehmen in der 2. Generation

Pressekontakt:
Pressekontakt
Arnold Schröder Industrieöfen GmbH
Markus Schröder
Hafenstraße 10
65439 Flörsheim
061456005
info@schroeder-industrieoefen.de
http://www.schroeder-industrieoefen.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.