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Ãœbergewicht durch Kochshows?

Pressemeldung von: Supress - 03.02.2020 16:37 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Genetik und Balance sind bestimmend

Ãœbergewicht durch Kochshows?
Foto: stock.adobe.com / Andrey Popov (No. 6172)
sup.- Im deutschen Fernsehen wird nahezu täglich gekocht und gegrillt. Bequem auf dem Sofa sehen die Fans Profis und Amateuren dabei zu, wie diese am heißen Herd um die Wette schwitzen. Das macht Appetit, der persönliche Kalorienverbrauch ist dabei allerdings bei fast null. Besser wäre es, selbst in der Küche zu stehen und zu kochen. Aktivität macht schlank.

Keine Kochsendung führt tatsächlich zu Übergewicht. Sie bietet Anregungen für die eigene Produktion von genussvollem Frischfutter. Die Phase der Ruhe vor dem Fernseher nach einem Tag, der bei den meisten Menschen ohnehin durch wenig Bewegung geprägt wird, ist eher das Problem. Im Vergleich zu den aufgenommenen Kalorien ist der Verbrauch auf dem Sofa zu gering. In seinem Buch "Schluss mit Essverboten" fordert der Wissenschaftsjournalist Detlef Brendel, nicht über einzelne Nahrungsmittel, sondern über den Lebensstil zu diskutieren. Die Gesellschaft ist bewegungsarm geworden. Nicht die Gummibärchen sind verantwortlich für das Übergewicht mancher Menschen, sondern Autofahren statt Laufen, Aufzug statt Treppe, Videospiel statt Joggen, sitzende Arbeit am Computer und vieles mehr.

Verantwortlich für einen kräftigen Körperbau sind aber auch die Gene. Die Erkenntnis, dass Übergewicht genetisch beeinflusst wird, setzt sich in der Wissenschaft zunehmend durch. In Langzeit-Studien hat sich gezeigt, dass Menschen unterschiedliche Risiken haben, Pfunde auf den Hüften anzusetzen. Aber auch die genetische Disposition ist kein unabwendbares Schicksal. Die beste Prävention, auch das zeigen die Studien, ist Bewegung, die sowohl Kalorien verbrennt als auch den Stoffwechsel positiv beeinflusst. Vielleicht sollte nach jeder Kochsendung eine Fitness-Sendung mit der Einleitung beginnen: "Jetzt stehen wir einmal auf und ..."

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