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7 Tipps für die perfekte Büroreinigung während Corona

Pressemeldung von: BREREI NordWest GmbH - 23.11.2021 09:41 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die wirkungsvollsten Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus

Die BREREI NordWest GmbH ist als Experte für Gebäudereinigungen in Bremen (https://www.brerei-nordwest.de) und Umgebung bekannt für Ihre starke Leistung in Sachen Sauberkeit. Ob Fassade, Fenster, Treppenhaus oder Innenraum. Die speziell geschulten Reinigungskräfte des Profis in der Gebäudereinigung sorgen schnell und zuverlässig für Sauberkeit und Hygiene. Auch unter den besonderen Herausforderungen der Corona-Krise.
Starker Partner in Sachen Sauberkeit wichtig wie nie zuvor
Eine der wirkungsvollsten Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus und zum persönlichen Schutz vor einer Ansteckung ist eine strikte Hygiene. Doch da, wo viele Menschen zusammenkommen, stößt persönliche Vorsorge oft an ihre Grenzen. Schützt die Maske vor der direkten Tröpfcheninfektion, lässt sich das Risiko einer Schmierinfektion über Oberflächen nur durch peinliche Sauberkeit verringern. Für Hygiene am Arbeitsplatz hat in erster Linie der Arbeitgeber zu sorgen. Dabei ist die Verunsicherung groß. Welche Maßnahmen sind wirkungsvoll? Wie sieht eine optimale Reinigungsroutine in Corona-Zeiten aus? Kein Wunder, dass professionelle Gebäudereinigung jetzt stark gefragt ist.
Professionelle Hygiene am Arbeitsplatz schützt nicht nur vor Erkrankung. Sie trägt auch zu einem Gefühl der Sicherheit bei und hilft bei der Rückkehr zu einem normalen Arbeitsalltag. Das Fachwissen der Branche und die Erfahrung der Profis finden Sie in diesen 7 Tipps für die perfekte Büroreinigung während Corona.
Reinigungsintervalle erhöhen
Reinigungsintervalle unterscheiden sich je nach Branche sehr. In vielen Fällen reicht eine Unterhaltsreinigung alle sieben oder 14 Tage, um zu einem sauberen Ergebnis zu kommen. Doch mit Corona hat sich das geändert. Nicht der aufgeräumte Eindruck, sondern die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden steht nun im Vordergrund. Je schneller Erreger beseitigt werden, desto geringer das Risiko für eine Ansteckung. Eine wiederholte gründliche Reinigung aller Oberflächen ist jetzt wichtiger denn je. Unter Umständen ist einmal am Tag bereits zu wenig. Daher gilt: Strategisch vorgehen! Am häufigsten geputzt wird dort, wo viele Menschen die gleichen Flächen benutzen.
2. Hotspots identifizieren
Hotspots ergeben sich überall da, wo viele Menschen zusammenkommen. Naturgemäß sind das der Eingangsbereich, Großraumbüros, Sanitärräume und Kantinen. Kurz gesagt: Überall dort, wo das Einhalten von Abstandsregeln schwierig wird. Insbesondere dann, wenn Oberflächen gemeinschaftlich genutzt werden. Und umso mehr, wenn auf die Einhaltung der Hygieneregeln nicht vertraut werden wie etwa bei jungen Schülern. Hier wird zuerst geputzt. Und zwar besonders oft da, wo mehrmals am Tag viele Hände hinlangen.
3. High-Touch-Flächen
Zu den sogenannten High-Touch-Flächen zählen alle die Oberflächen, die mehrmals täglich von besonders vielen Menschen berührt werden. Hierunter fallen zum Beispiel Türklinken, Fenstergriffe, Lichtschalter, Bedienelemente an Heizung und Klimaanlage, Handläufe an Treppen, der Aufzugknopf oder die Klingel. Diese müssen am besten mehrmals täglich gereinigt und/oder desinfiziert werden.
4. Sonderfall Sanitäranlagen
In Sanitäranlagen ist Hygiene immer ein Thema. Umso mehr jetzt in Corona-Zeiten. Türklinken- und schließer der WC-Kabinen gehören ebenso zu den High-Touch-Flächen wie WC-Deckel und WC-Sitz, die Spültasten, Haltegriffe, Wasserhähne und Amaturen sowie die Bedienelemente von Seifen- und Handtuchspendern. Auch hier muss mehrmals täglich gereinigt werden. Sparen Sie hier auch nicht an Handdesinfektionsmitteln.
5. Reinigungsmittel überprüfen
Überprüfen Sie die verwendeten Reinigungsmittel. Wie effektiv sind sie im Kampf gegen Corona-Viren? Deren Erbgut wird von einer Fettschicht umhüllt. Setzen Sie daher bei der Reinigung insbesondere von Hotspots und High-Touch-Flächen auf Reinigungsmittel mit fettlösenden Substanzen wie Tenside oder Alkohole.
6. Desinfizieren, aber richtig
Sicher ist sicher. Gerade an Stellen, die ein besonders hohes Risiko für die Übertragung durch Schmierinfektionen aufweisen, macht eine Desinfektion auch im nicht-medizinischen Bereich Sinn. Doch einfach Sprühen greift zu kurz. Eine lückenlose Benetzung der Oberfläche mit dem Desinfektionsmittel wird nur durch sorgfältiges Wischen erreicht. Achten Sie bei der Auswahl des richtigen Produkts auf Flächendesinfektionsmittel mit dem Wirkungshinweis "begrenzt viruzid", "viruzid" oder "begrenzt viruzid PLUS". Das Robert-Koch-Institut (RKI), der Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz (IHO) und der Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) haben Listen mit geeigneten Produkten zusammengestellt. Wo die Desinfektion vom Gesetzgeber angeordnet ist, ist die Liste des Robert-Koch-Institutes maßgebend.
7. Grundreinigung mit dem Extra
Nutzen Sie längere Phasen der Abwesenheit Ihrer Mitarbeiter für eine Grundreinigung der Räume. Reicht im Normalfall eine Grundreinigung von Büroräumen ein- bis zweimal im Jahr, erfordert es eine solche bei starker Nutzung der Räume durch viele Menschen jetzt häufiger angezeigt sein. So bietet etwa das Wochenende eine gute Gelegenheit, alle Oberflächen gründlich zu reinigen, High-Touch-Flächen und Sanitäranlagen zu desinfizieren und natürlich gründlich zu lüften. Ein besonderes Augenmerk der Grundreinigung liegt in Corona-Zeiten weniger auf schlecht erreichbaren Zwischenräumen und abgelegenen Winkeln. Achten Sie vielmehr darauf, dass ausreichend Handdesinfektionsmittel, Seife und Handtücher für den nächsten Arbeitstag bereitstehen und entsprechende Vorräte vorhanden und leicht zugänglich sind. Statten Sie insbesondere die Bereiche um High-Touch-Flächen mit einem Desinfektionsmittel aus, das Benutzer bei Bedarf verwenden.
Die Corona-Krise erfordert ein Umdenken in Sachen Büroreinigung. Es darf nicht länger darum gehen, mit möglichst wenig Aufwand eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Fokus der Aufmerksamkeit steht jetzt die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden. Einfach putzen ist nicht mehr genug. Langfristig ist es wichtig, neue Routinen in der Büroreinigung Einzug halten, die für eine Minimierung der Ansteckungsgefahr sorgen. Die Erstellung des Reinigungsplans verlangt nach neuen Prioritäten, häufigeren Reinigungsintervallen und dem zielgerichteten Einsatz wirksamer Reinigungsmittel. Oder kurz gesagt: Büroreinigung in Corona-Zeiten ist eine strategische Aufgabe, die mit Plan und Fachwissen angegangen werden. Ihr Erfolg schließlich steht und fällt mit einer gewissenhaften und zuverlässigen Umsetzung. In der Pandemie wird die Büroreinigung zur Voraussetzung für den sicheren Betrieb Ihres Geschäftes.

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