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Die Zahl des Monats: Dreiundzwanzig

Pressemeldung von: komm.passion Hamburg GmbH - 12.09.2012 10:50 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Erstmals wurden die Auswirkungen der HPV-Impfung in Deutschland ausgewertet: Demnach sind die Neuerkrankungen an Genitalwarzen bei jungen Frauen von 2007 auf 2008 um knapp 23 Prozent zurückgegangen. Jährlich erkranken schätzungsweise 125.000 Frauen und Männer in Deutschland neu an Genitalwarzen. Betroffen sind vor allem junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren. "Die Behandlung ist für die Betroffenen oft unangenehm und emotional belastend", erklärt Dr. Michael Wojcinski, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Verursacht werden die Hautveränderungen im Genitalbereich zu 90 Prozent durch bestimmte Humane Papillomviren (HPV).

Eine Untersuchung des Bremer Instituts für Epidemiologie und Präventionsforschung (BIPS) hat nun die Auswirkungen der HPV-Impfung auf HPV-bedingte Erkrankungen in der deutschen Bevölkerung untersucht. Hierzu werteten die Forscher die Daten von rund 6,3 Millionen Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse aus und verglichen die Anzahl der Neuerkrankungen an Genitalwarzen für die Jahre 2007 und 2008. Das Ergebnis zeigt: Demnach sind die Fälle von Genitalwarzen bei jungen Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren um knapp 23 Prozent zurückgegangen. "Die aktuellen Daten aus Deutschland bestätigen die bereits in Australien gewonnenen Erkenntnisse, dass die Impfung Mädchen und Frauen vor HPV-bedingten Erkrankungen schützen kann", so Wojcinski. Da Genitalwarzen bereits drei bis fünf Monate nach einer Erkrankung mit den HPV-Typen 6 oder 11 auftreten, wird der Rückgang der Neuerkrankungen an Genitalwarzen als ein Hinweis für die Wirksamkeit der Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs, verursacht durch die HPV-Typen 16 oder 18, gewertet. Ein Effekt, der aufgrund der langen Zeit zwischen einer HPV-Ansteckung mit den HPV-Typen 16 oder 18 und des Erkennbarwerdens der Krebserkrankung erst in einigen Jahren deutlich werden wird.

Die Impfung gegen Humane Papillomviren (Typen HPV 16, 18) wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Mädchen von 12 bis 17 Jahren empfohlen. Idealerweise sollte die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr abgeschlossen sein. Für diese Altersgruppe ist die HPV-Impfung kostenfrei. Mädchen, die sich für die HPV-Impfung interessieren, finden alle Informationen unter www.tellsomeone.de. Mütter können sich ausführlich unter www.impfenaktuell.de informieren.

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Firmenkontakt:
Sanofi Pasteur MSD
Michaela Dworatzek
Paul-Ehrlich-Straße 1
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E-Mail: mdworatzek@spmsd.com
Telefon: 06224 594-373
Homepage: http://www.spmsd.de


Firmenbeschreibung:
Ãœber Sanofi Pasteur MSD (SPMSD)

SPMSD ist ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen von Sanofi Pasteur und Merck & Co. Inc.: Wir haben uns als Einzige ausschließlich auf Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen spezialisiert. Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen - mit unseren Produkten schützen wir Menschen aller Altersklassen vor 20 Infektionskrankheiten. Weltweit arbeiten Forscherteams an der Entwicklung neuer und der Verbesserung bewährter Impfstoffe. Dabei ist es Ziel, deren Wirksamkeit, Verträglichkeit und Akzeptanz ständig zu verbessern. Auf der Dialogplattform www.impfenimdialog.de beantworten Experten von SPMSD persönlich individuelle Fragen rund um das Thema Impfen.


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Carolin Lembeck
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Telefon: 040 42 32 40-52
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