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Gefahr durch Kinder-Hustensäfte

Pressemeldung von: - 15.11.2012 10:18 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Bei Medikamenten, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind, sollten Eltern unbedingt den Beipackzettel lesen, auch wenn es sich um ein natürliches Produkt handelt. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin weißt aktuell darauf hin, dass entsprechende Hustensäfte für Kinder zu schweren Nebenwirkungen führen können, was die Eltern meistens nicht wüssten.


Antihistaminika mit einschläfernder Wirkung
Die Gesellschaft bezieht sich mit ihrer Warnung auf Arzneimittel, die Antihistaminika der ersten Generation enthalten. Sie kommen unter anderem in Erkältungsmitteln und Hustensäften für Kinder vor. Die Mittel wirken, indem sie den Hustenreiz lindern. Das Gefährliche ist aber, dass sie gleichzeitig eine einschläfernde Wirkung haben. Schon wenn Eltern ihrem Kind eine normale Dosis des Mittels verabreichen, kann es sein, dass sie mit Benommenheit oder Konzentrationsstörungen reagieren. Erhält ein Säugling ein solches Medikament, können Atemstörungen auftreten, die sogar mit einem Herz-Kreislauf-Zusammenbruch enden können.

Gefahr fürs kindliche Gehirn
Während bei vielen Medikamenten die Antihistaminika der ersten Generation gegen andere Wirkstoffe ausgetauscht wurden, die nicht beruhigend wirken, bleiben sie in den Kinder-Hustensäften erhalten, wie Prof. Dr. Hannsjörg Seyberth, Mitglied der DGKJ-Arzneimittelkommission bedauert. Besonders bei Kleinkindern, bei denen das Gehirn noch wächst und sich entwickelt, können die Nervenzellen sehr empfindlich auf die zugeführten Substanzen reagieren. In diesem Alter erhalten die Kinder ein solches Medikament zudem sehr häufig, da sie oft erkältet sind. Durch das noch wachsende Immunsystem und den ständigen Kontakt mit vielen anderen Kindern gilt es als normal, wenn sie bis zu sechs Mal im Jahr erkältet sind.
Eltern sollten daher generell darauf achten, welches Mittel sie ihrem Kind verabreichen, da die umstrittenen Wirkstoffe auch rezeptfreien Medikamenten zugeführt sein können, die scheinbar nur aus Heilpflanzen bestehen.
Möchten Eltern ihren Kindern auf natürliche Art helfen, kann ein Besuch beim Heilpraktiker helfen. Damit die Kosten für die Behandlung übernommen werden, lohnt sich oft eine Zusatzversicherung.

Firmenkontakt:
heilpraktiker-leitfaden.info
Claudia Obermoser
redaktion@mail-muenchen.de
Südl.Seestr.3, 82541 Ammerland
01797637824

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