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Kinder vor und nach der Geburt vor Übergewicht schützen

Pressemeldung von: Supress - 28.09.2020 14:29 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Bewegung sowie Ernährung der Mutter sind entscheidend

Kinder vor und nach der Geburt vor Übergewicht schützen
Foto: stock.adobe.com / Africa Studio (No. 9204)
sup.- Dass ausreichend Bewegung sowie eine ausgewogene Ernährung bei Kindern die besten Vorsorgemaßnahmen gegen Gewichtsprobleme sind, ist heute vielen Eltern bewusst. Die meisten wissen auch, dass Sport und körperliche Aktivitäten möglichst früh den Alltag der Heranwachsenden prägen sollten. Weniger bekannt ist, in welchem Maße Mütter schon während der Schwangerschaft die Weichen gegen Übergewicht und andere gesundheitliche Probleme des Nachwuchses stellen können. "Die Entwicklung des Kindes wird nicht nur durch genetische Faktoren, sondern u.a. auch durch das Gesundheitsverhalten bestimmt", betont die Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb): "So wird das Geburtsgewicht des Kindes unter anderem durch das Ernährungs- und Bewegungsverhalten sowie durch den Body-Mass-Index (BMI) der Mutter beeinflusst." Nicht wenige Frauen schätzen beispielsweise den Mehrbedarf an Kalorien während der Schwangerschaft falsch ein. Selbst in den letzten Monaten vor der Geburt steigt dieser zusätzliche Bedarf lediglich um zehn Prozent. Dagegen brauchen Schwangere deutlich mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, worauf bei der Zusammenstellung der Ernährung geachtet werden sollte. Außerdem leisten auch bisher eher inaktive Frauen eine wichtige Gesundheitsvorsorge für ihr Kind, wenn sie in der Schwangerschaft ausreichend Bewegung und moderate sportliche Aktivitäten in ihren Alltag integrieren.

Dies sollte auch nach der Geburt keinesfalls reduziert werden. Jetzt gilt es darüber hinaus, nicht nur den Bedürfnissen des Neugeborenen nach Körperkontakt und Streicheleinheiten gerecht zu werden, sondern auch seinen natürlichen Bewegungsdrang nicht einzuschränken. So sollten z. B. einengende Autositze oder Trageschalen nur für den Transport und nicht für einen längeren Aufenthalt genutzt werden. Bereits im Alter von wenigen Monaten können altersgerechte Bewegungsspiele zum Greifen und Strampeln anregen. Und spätestens nach dem ersten Lebensjahr bieten sich z. B. Babyschwimmkurse oder andere Bewegungsangebote mit Gleichaltrigen an, um dem Übergewichtsrisiko ganz spielerisch Paroli zu bieten (www.pebonline.de).

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