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Mit Zahnschmerzen unterm Weihnachtsbaum: Zahnärztlicher Notdienst hilft

Pressemeldung von: Initiative proDente e.V. - 18.12.2019 15:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Treten an den Feiertagen Zahnschmerzen auf, bereitet der Zahnersatz plötzlich Probleme oder ist ein Zahn gar abgebrochen, kann der zahnärztliche Notdienst helfen.

An Feiertagen und am Wochenende bieten Zahnarztpraxen deutschlandweit einen Notdienst an. In den meisten Fällen können Zahnärzte und Praxismitarbeiter die Schmerzen lindern und die Ursache klären. Umfassendere Behandlungen sind im Rahmen dieses Notdienstes jedoch nicht möglich und sollten dann vom Hauszahnarzt vorgenommen werden.

proDente listet zahnärztlichen Notdienst deutschlandweit

Unter www.prodente.de/notaerzte.html listet die Initiative proDente die zentralen Informationsstellen der zahnärztlichen Notdienste aller Bundesländer. Meist stellen die regionalen Zahnärztekammern die Kontakte der einzelnen Bundesländer zur Verfügung. Patienten können auch die Internetseiten der jeweiligen Kommune oder Kreise ansteuern oder auf Veröffentlichungen in der Tageszeitung achten.

Tipps: Erste-Hilfe für zu Hause

Bei starken Zahnschmerzen können rezeptfreie Schmerzmittel aus der Apotheke (z.B. Ibuprofen, Paracetamol) die Schmerzen bis zur Versorgung beim zahnärztlichen Notdienst erträglicher machen. Sie beheben jedoch nicht den Grund der Schmerzen und ersetzen somit nicht den Zahnarztbesuch. Zudem hilft Kühlen gegen Schwellungen und Schmerzen. Dabei das Kühlpad nicht direkt, sondern in ein Leintuch eingewickelt auf die Haut legen. Empfehlenswert: Kühlen im Intervall. Spülen mit kaltem Salbei- und Kamillentee wirkt antientzündlich. Auf warme sowie koffeinhaltige Getränke, Alkohol und Rauchen verzichten. Denn das kann den Schmerz verstärken.

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