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Ausgerechnet Beamte haben größtes Vertrauen in gesetzliches Rentensystem

Pressemeldung von: Eyecansee Communications - 20.09.2012 14:03 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Erneute Rentendiskussion verunsichert Deutsche: 72 Prozent halten das gesetzliche Rentensystem für ungerecht / Einzig bei Beamten hält weniger als die Hälfte (44%) das System für ungerecht / TARIFCHECK24 rät zur privaten Vorsorge
Ausgerechnet Beamte haben größtes Vertrauen in gesetzliches Rentensystem
Tarifcheck24.de ist mit rund 25 Millionen Nutzern im Jahr eines der führenden unabhängigen Versicherungs- und Finanzportale. Seit 2001 bietet das Unternehmen umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche.
Hamburg / Wentorf, 20. September 2012 - Die jüngst von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen entfachte Diskussion über das gesetzliche Rentenniveau und die drohende Altersarmut bei langjährigen Beitragszahlern ist nicht spurlos an den Bundesbürgern vorbeigegangen. Nach einer aktuellen Umfrage des Hamburger Magazins "Stern" halten mittlerweile 72 Prozent der Deutschen das Rentensystem für ungerecht, unter Arbeitern lag der Wert sogar bei bedrückenden 86 Prozent. Das größte Vertrauen genießt die staatliche Altersvorsorge noch in den Augen von Beamten, nur 44 Prozent dieses Berufsstandes sieht das Rentensystem als ungerecht an.

"Da Beamte nicht der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern dem staatlichen Pensionssystem unterliegen, haben sie natürlich gut reden. Ganz anders sieht das bei den Arbeitern aus, die womöglich jahrzehntelang in die gesetzliche Rente einbezahlen, um später doch nur die Grundsicherung zu erhalten", kommentiert Jan Schust, Vorstand von TARIFCHECK24 (http://www.tarifcheck24.com), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Versicherungs- und Finanzportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr.

Rentenniveau sinkt bis 2030 um ein Fünftel

Dass immer mehr Bundesbürger das Rentensystem als ungerecht empfinden, hat tiefere Gründe. Aufgrund des demografischen Wandels hat die Politik entschieden, das sogenannte Standardrentenniveau bis 2030 auf 43 Prozent vor Steuern abzusenken. Noch 2009 lag das Rentenniveau bei knapp 50 Prozent des Erwerbseinkommens, die Rente würde also um ein Fünftel sinken. Trotz gestiegener Lebensarbeitszeit haben die Bürger im Ruhestand immer weniger Geld zur Verfügung.

"Der Politik ist das Problem durchaus bewusst. Da die Rendite bei privaten Rentenversicherungen deutlich höher ist, setzt die Politik darauf, dass sich immer mehr Bürger ein zweites Rentenstandbein in Form der privaten Vorsorge schaffen. Aber trotz staatlicher Fördermaßnahmen sorgen immer noch zu wenig Deutsche privat vor", sagt Versicherungsexperte Jan Schust.

Private Rentenversicherung: Qual der Wahl

Im Gegensatz zur staatlich organisierten Renten-Pflichtversicherung, bei welcher der Bürger praktisch keine Wahlmöglichkeiten hat, stehen im privaten Rentensystem verschiedene Modelle zur Wahl. Der Versicherungsnehmer kann beispielsweise die Höhe der Beiträge - und damit die spätere Versicherungssumme - und die Vertragslaufzeit individuell festlegen. Außerdem liegt es im eigenen Ermessen, ob am Ende der Vertragslaufzeit die gesamte Versicherungssumme auf einen Schlag oder in Form einer monatlichen Rente ausbezahlt werden soll.

Dazu konkurrieren unzählige Versicherungsanbieter um die Gunst der Versicherungsnehmer. Nicht wenige Bürger fühlen sich angesichts der vielen unterschiedlichen Policen und Renditeversprechen mittlerweile überfordert. Als hilfreich im Versicherungsdschungel haben sich Vergleichsseiten im Internet wie etwa http://www.tarifcheck24.com/rentenversicherung/vergleich/ erwiesen, auf denen die verschiedenen privaten Rentenversicherungen unverbindlich verglichen werden.

"Mit der individuell passenden privaten Rentenversicherung ist der Versicherungsnehmer nicht nur finanziell auf der sicheren Seite, sondern kann der immer wieder aufflammenden Rentendiskussion auch deutlich entspannter zusehen, statt sich jedes Mal aufs Neue Sorgen um seine Altersvorsorge zu machen", gibt Jan Schust zu bedenken, der dem ständigen politischen Hickhack um die Rente immer weniger abgewinnen kann.

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