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Autohäuser und Vertragshändler müssen sich auf Wandel beim Vertrieb von Neuwagen einstellen

Pressemeldung von: MTR Rechtsanwaltsgesellschaft mbH - 05.05.2022 09:34 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Autohäuser und Vertragshändler müssen sich auf Wandel beim Vertrieb von Neuwagen einstellen

Autohäuser und Vertragshändler müssen sich auf Wandel beim Vertrieb von Neuwagen einstellen
Autohäuser und Vertragshändler müssen sich auf Umstellungen einstellen. Immer mehr Kunden bevorzugen den direkten Kauf des Neufahrzeugs ab Werk. Das führt zu Veränderungen im Vertrieb.

Die Digitalisierung hat längst weite Teile des Handels erfasst. Kunden bestellen ihre Waren im Internet in Online-Shops und sparen sich den Weg in die Ladenlokale. Viele Branchen haben sich inzwischen auf diese Entwicklung eingestellt. Eine Ausnahme ist nach wie vor der Autohandel. Hier findet zumindest der Kauf von Neuwagen immer noch zumeist über einen Händler statt, so die Wirtschaftskanzlei MTR Rechtsanwälte.

Doch auch im Autohandel könnten sich die Zeiten ändern und die Digitalisierung voranschreiten. Die ersten Informationen über die Fahrzeuge holen sich die Verbraucher zumeist sowieso durch eine Recherche im Internet. Ihre Kaufentscheidung ist oft schon gefallen, bevor sie überhaupt ein Autohaus betreten. Gäbe es keine gesetzlichen Einschränkungen, würde vermutlich auch der Kauf von Neuwagen verstärkt über das Internet erfolgen. Bei Gebrauchtwagen spielen entsprechende Portale längst eine entscheidende Rolle.

Diese Entwicklung sorgt dafür, dass sich auch die Autohändler umstellen und anders organisieren müssen. Mehr Digitalisierung und weniger Showroom werden künftig gefragt sein. Wie Marketwatch.com berichtet, wird in den USA das "Direct-to-consumer-Modell" immer beliebter. Die Corona-Pandemie wirkte dafür noch wie ein Beschleuniger. Durch Lieferengpässe während der Pandemie standen nicht mehr hunderte Pkw beim Autohändler und warteten auf einen Abnehmer, sondern nur noch wenige Fahrzeuge. Dem Umsatz habe das jedoch keinen Abbruch getan, berichtet Marketwatch.com. Die interessierten Kunden konnten das Fahrzeug immer noch in Augenschein nehmen und bei einer Probefahrt testen. Ihre Wunschausführung haben sie dann mit ein paar Klicks im Internet konfiguriert und direkt ab Werk bestellt.

Das Autohaus wird dadurch nicht überflüssig, seine Rolle wird sich aber wandeln. Werkstatt und Service oder die Umsetzung von Rückrufen werden einen wichtigeren Raum einnehmen.

Für die Autohändler heißt es, sich rechtzeitig auf diesen Wandel einzustellen. Die Präsentation weniger Modelle wird ausreichen und riesige Ausstellungsflächen unnötig werden. Das spart Geld, das in den Ausbau von digitalen Angeboten, Reparatur- und Serviceleistungen gesteckt werden kann.

Im Vertriebsrecht erfahrene Rechtsanwälte können beraten.

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