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Energiebedarf für gewerbliche Prozesswärme

Pressemeldung von: Supress - 04.10.2017 13:24 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Einspar-Chancen durch Kontrolle und Sanierung

Energiebedarf für gewerbliche Prozesswärme
Foto: Fotolia / roibu (No. 5896)
sup.- Wärmeerzeugung ist stets ein besonders energieintensiver Prozess, sowohl bei zahlreichen Arbeitsabläufen in Gewerbebetrieben als auch in der industriellen Fertigung. Aber von der familiengeführten Bäckerei bis zu den Großlaboren im Chemiekonzern gilt noch immer: Das Einsparpotenzial durch energetische Sanierungsmaßnahmen bleibt vielfach ungenutzt, was heute je nach Branche leicht die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens gefährdet. Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) könnte der gegenwärtige Kostenfaktor Prozesswärme in Industrie und produzierendem Gewerbe um durchschnittlich 15 Prozent reduziert werden. Die Voraussetzung dafür wären z. B. eine konsequente Aufdeckung und Minimierung von Wärmeverlusten, der Umstieg auf energieeffiziente Brenner-, Kessel- und Regelungstechniken sowie der Einsatz zeitgemäßer Wärmerückgewinnung. Gerade in dieser letztgenannten Maßnahme liegen erhebliche Einsparchancen, denn die dena beziffert den Anteil der industriellen Wärmeerzeugung und -nutzung, der als Abwärme an die Umgebung abgegeben wird, auf rund 40 Prozent. Detaillierte Tipps zu einem Stopp dieser Energieverluste sowie Hinweise auf Beratungs- und Fördermöglichkeiten gibt die dena auf dem Themenportal www.industrie-energieeffizienz.de.

Relevant für die Energiekosten ist natürlich auch die Beschaffung der Brennstoffe für die Heiz- und Prozesswärmeerzeugung. Dieser Punkt wird in betrieblichen Effizienzstrategien oft vernachlässigt, aber auch hier lassen sich durch Vorsichtsmaßnahmen unnötige Ausgaben vermeiden und zudem die Kostenkalkulation erleichtern. So sollten die Nutzer transportabler Brennstoffe, die per Tankwagen zum Firmenstandort geliefert werden, bei der Anbieterauswahl auf das RAL-Gütezeichen Energiehandel (http://www.guetezeichen-energiehandel.de) achten. Das Risiko fehlerhafter Zähleranlagen am Lieferfahrzeug und dadurch verursachter Abweichungen bei der Rechnungsstellung ist dann durch die Einschaltung einer neutralen Prüfinstanz so weit wie möglich ausgeschlossen: Händler mit diesem Prädikat unterliegen einer fortwährenden Qualitätskontrolle, die sämtliche Lieferabläufe inklusive der Eichgültigkeit und Funktionsfähigkeit von Messgeräten umfasst. Weiterführende Informationen über die Prüfbestimmungen sowie eine Auflistung der ausgezeichneten Brennstofflieferanten gibt es unter www.guetezeichen-energiehandel.de.

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