Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4443)
Bildung, Karriere, Schulungen (7145)
Computer, Information, Telekommunikation (7924)
Elektro, Elektronik (3685)
Essen, Trinken (3511)
Familie, Kinder, Zuhause (5211)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (12122)
Garten, Bauen, Wohnen (6832)
Handel, Dienstleistungen (10665)
Immobilien (3935)
Internet, Ecommerce (4436)
IT, NewMedia, Software (16540)
Kunst, Kultur (5400)
Logistik, Transport (2348)
Maschinenbau (1974)
Medien, Kommunikation (5878)
Medizin, Gesundheit, Wellness (15882)
Mode, Trends, Lifestyle (5170)
Politik, Recht, Gesellschaft (8830)
Sport, Events (3097)
Tourismus, Reisen (12468)
Umwelt, Energie (5745)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (25757)
Vereine, Verbände (973)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4060)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2305)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf RuppiMail.de veröffentlichten Pressemeldungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an RuppiMail.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Extremer Strompreisanstieg in Deutschland

Pressemeldung von: kingnetz.de Internetmarketing Andre Semm - 11.10.2012 11:51 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Bundesnetzagentur warnt davor, dass die Ökostromumlage im kommenden Jahr über fünf Cent liegen wird. Dieses Jahr lag sie noch bei 3,6 Cent, was demnach einen Anstieg um 50 Prozent bedeutet. Das bedeutet für die Verbraucher widerum zukünftig höhere Strompreise.
Extremer Strompreisanstieg in Deutschland
"Logo - kingnetz.de - Internetmarketing"
Gefördert werden mit der Umlage die Produzenten von Windenergie, Wasserkraft und Solar. Der Ökostrom wird diesen zu garantierten Preisen abgekauft, die höher sind als der normale Markttarif. Normalerweise wird die Differenz zwischen den Preisen von den Endverbrauchern durch die Umlage bezahlt. Diese konnte jedoch 2012 den Unterschied nicht abdecken. Schon bis Anfang September haben die großen Stromnetzbetreiber mit zusätzlichen 2,6 Milliarden Euro aus eigener Tasche gezahlt. Doch 2013 zahlen wieder die Verbraucher und zwar durch die Erhöhung der Ökostromumlage. Sie gleichen sogar das Finanzierungsdefizit dieses Jahres von rund 4 Milliarden Euro damit aus.

Erwarteter Preisanstieg

Wie stark der Preis genau steigt, werden die vier Betreiber des Übertragungsnetzes noch mitteilen. Schätzungsweise werden es voraussichtlich 5,3 Cent pro Kilowattstunde sein. Ein Haushalt, der durchschnittlich 3500 Kilowattstunden im Jahr verbraucht, muss also voraussichtlich im nächsten Jahr 185 Euro dafür bezahlen, dass erneuerbare Energien gefördert werden. Das sind rund 60 Euro mehr als letztes Jahr - und das, obwohl die Regierung eine stabile Umlage garantiert hatte. Zusätzlich sollen auch die Netzentgelte erhöht werden, da in neue Stromleitung investiert werden soll. Der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Hofmann fürchtet noch immer um die Versorgungssicherheit Deutschlands, vor allen Dingen im Süden des Landes.

Maßnahmen der Politik

Die FDP möchte, damit die Privathaushalte nicht zu sehr belastet werden, die Stromsteuer senken - finanziert aus den steigenden Mehrwertsteuer-Einnahmen, die aus der Erhöhung der Umlage folgen. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) lehnt dies aber ab, da sonst wieder Löcher in den Finanzen der Bundesregierung auftreten würden. Jedoch hat er einen ganz anderen Ansatz des Kosteneinsparens. Er schlägt vor in Kooperation mit Verbraucherschutzverbänden, Branchen- und Kirchenvertretern kostenlose Energieberatung für Privathaushalte landesweit verfügbar zu machen. Ansprechen soll das vor allen Dingen Geringverdiener. Doch sein Vorschlag stößt auf heftige Kritik.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen glaubt nicht, dass Familien mit geringem Einkommen durch kostenlose Energieberatung geholfen werden kann. Immer wieder könnte es zu Stromnotfällen kommen. Altmaiers Vorschlag weiterentwickeln möchte der Verbraucher-Dachverband. Dieser möchte einkommensschwache Haushalte finanziell bezuschussen, damit sie sich sparsame Elektrogeräte anschaffen können. Durch einen Kühlschrank, der wenig Energie verbraucht, lassen sich beispielsweise bis zu 100 Euro im Jahr sparen.
Altmaier fügte allerdings auch zu der Debatte hinzu, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz reformiert werden müsste. Schon zehn Jahr lang existiert es, würde aber der aktuellen Situation nicht mehr gerecht werden. So sollen die Minister aller Parteien ein neues Gesetz formulieren.

Strompreise vergleichen und Stromanbieter wechseln

Klar ist, dass alle Stromanbieter nachziehen werden. Die Frage dabei ist ldiglich, wie stark diese die Kosten umlegen werden. Für Verbraucher empfiehlt sich daher der Vergleich von verschiedenen Anbeitern. Dabei ist es auch ratsam freie Strommakler hinzuzuziehen. Diese sind unabhängig und haben den aktuellen Markt stets im Blick. Beratungen dieser sind zudem kostenfrei und können bares Geld sparen.

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
kingnetz.de Internetmarketing Andre Semm
Andre Semm
Leipziger Platz 5
99085 Erfurt
E-Mail: anfrage@kingnetz.de
Telefon: 0361 644 17 633
Homepage: http://www.klick-deinen-Strom.de


Firmenbeschreibung:
Ãœber kingnetz.de - Internetmarketing:

Das Unternehmen kingnetz.de - Internetmarketing Andre Semm entwickelt verschiedene Portale mit dem Ziel, Nutzen und Mehrwert für diverse Branchen und Unternehmen zu schaffen. Dabei kommen modernste Technologien auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung zum Einsatz.


Pressekontakt:
kingnetz.de Internetmarketing Andre Semm
Florian Stein
Leipziger Platz 5
99085 Erfurt
E-Mail: anfrage@kingnetz.de
Telefon: 036164417633
Homepage: http://www.klick-deinen-Strom.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.