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Die Mobilspionage abwehren

Pressemeldung von: Boris Schneider - 07.05.2013 14:37 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Den meisten Menschen dürfte der Begriff Mobilspionage eigentlich nicht viel sagen. In der Zukunft wird sich dies aber sicherlich ändern, weil der Begriff immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es geht bei der Mobilspionage dabei um den Einbruch eines Hackers in ein Handy, bzw. ein Smartphone einer fremden Person um sich dort Daten herunterzuladen oder das Handy orten zu können. Die Mobilspionage kommt immer öfter vor und Sicherheitsfirmen haben schon längst mit der Entwicklung von Antiviren Software für das Handy begonnen um auch für die Zukunft gewappnet zu sein. Mit einigen Tricks kann man sich aber jetzt schon absichern.

Welche Handys betroffen sind

Betroffen sind eigentlich alle Smartphones, weil sie ein mächtiges Betriebssystem mitbringen, das aber auch leicht manipuliert werden kann. Dies trifft vor allem bei Android Handys zu. Deren Betriebssystem unterliegt der Open Source Lizenz, was so viel bedeutet, dass jeder Einsicht in den Quellcode hat und das Betriebssystem so verändern kann, dass es den eigenen Wünschen entspricht. Zahlreiche Hacker finden in diesem Quellcode Schwachstellen, die genutzt werden können um ungehindert Apps auf dem Zielgerät zu installieren um die Mobilspionage zu starten. Der Benutzer muss davon auch nichts mitbekommen, weil die meisten Apps für Mobilspionage im Hintergrund laufen.

Immer die neusten Updates aufspielen

Als Handybesiter sollte man sich so gut wie möglich um seine eigene Sicherheit kümmern. Immer wieder erscheinen Updates sowohl für Apps als auch für die Betriebssysteme Android und iOS. In diesen Updates werden Sicherheitslücken geschlossen und deshalb ist eine Installation empfehlenswert. Hacker können nämlich nicht nur die Schwachstellen in Android oder iOS nutzen, sondern auch Schwachstellen in Apps, die ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Vor allem die Apps, die die Funktion der Handyortung in Deutschland enthalten, sollten regelmäßig geupdatet werden. Sie sind nämlich das beliebteste Ziel von Hackern und wenn man nicht aufpasst, ist die Mobilspionage schnell bewerkstelligt.

Sicherheits Apps installieren

Wie bereits vorher erwähnt, arbeiten die Sicherheitsprogrammierer unter Hochdruck an dem Entwickeln neuer Sicherheitssoftware für Handys und Smartphones. Schon jetzt können die Handybesitzer von den Apps, die sich in der Betaphase befinden, profitieren. Dabei handelt es sich um Apps, die eventuell unstabil laufen oder auch nicht alle schädlichen Apps erkennen. Sie sind allerdings für die Nutzer kostenlos und schützen garantiert besser als ein Handy, ohne Sicherheits App. Man kann solche Apps aus den offiziellen Stores von iOS, bzw. von Google Play herunterladen und installieren. Ob die Apps später was kosten werden, ist noch nicht sicher. Eventuell bekommen Betatester die Apps später auch kostenlos.

Handys nicht unkontrolliert liegen lassen

Wenn man sein Handy irgendwo in der Öffentlichkeit liegen lässt, läuft man Gefahr, dass jemand eine App auf dem Handy so manipuliert, dass er die Handyortung jederzeit durchführen kann. Dazu braucht man keine Programmierkenntnisse. Die App Google Latitude wird dabei beispielsweise mit seiner e-Mail-Adresse angemeldet und eingeschaltet. Die App läuft im Hintergrund und vom heimischen Computer kann man sehen, was der Handybesitzer gerade macht und wo er sich befindet. Dies ist ein enormes Sicherheitsrisiko bei Smartphones und deshalb sollte man gut aufpassen. Bestenfalls schützt man sich durch ein Passwort, das vor Zugriff eingegeben werden muss.

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Boris Schneider
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Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
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E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://mobilspionage.de/
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