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Die Kleinsten richtig betten und damit schützen

Pressemeldung von: Netzwerk PR - 25.06.2013 21:48 Uhr
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Die Kleinsten richtig betten und damit schützen
Das Risiko für den plötzlichen Kindstod kann man minimieren. Foto: djd/Funny Handel/Angelcare
(mpt- 13/114d) Zu den schönsten Momenten im Leben gehört die Geburt des eigenen Kindes. Entsetzlich, wenn dieses Glück durch den unerwarteten Tod des Nachwuchses jäh zerbricht. 2011 starben 147 Kinder innerhalb des ersten Lebensjahres am Plötzlichen Kindstod (SIDS), wie die aktuellsten Angaben des Statistischen Bundesamtes belegen. Aufgrund von Verbesserungen im Schlafumfeld der Säuglinge sowie umfangreicher Aufklärungsarbeit sind dies zwar deutlich weniger als im Jahr 1990, als es noch rund 1.300 Todesfälle gab. Trotzdem zählt SIDS noch immer zu den häufigsten Todesursachen bei unter Zweijährigen. Diesbezüglich klärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf, dass fast 90 Prozent dieser Sterbefälle verhindert werden können, wenn Eltern ihren Kleinkindern ein sicheres und gesundes Schlafumfeld schaffen und einige einfache Präventionsmaßnahmen beachten. Daneben gibt es mittlerweile Spezial-Babyphone, die mit Überwachungsmatten im Bettes des Kindes die Eltern bei (lebens)bedrohlichen Situationen warnen.

Babys mit einfachen Maßnahmen schützen

Alle wichtigen Präventionspunkte werden von der sogenannten "3-R-Fausregel" - richtig gebettet, rauchfrei, Rückenlage - abgedeckt. Fachleute definieren unter "richtig gebettet", dass der Nachwuchs in einem eigenen Bett im elterlichen Schlafzimmer schläft - am besten auf einer luft- und wärmedurchlässigen sowie schadstofffreien Matratze und in einem passenden Schlafsack. Verzichtet werden sollte hingegen auf Decken, Kopfbedeckungen, Bettnestchen, Lammfelle und zu viele oder zu große Kuscheltiere. Die optimale Raumtemperatur für die Nachtruhe sollte zwischen 16 und 18 Grad Celsius betragen.

Hochwertige Überwachungsgeräte

Weitere Sicherheitsmaßnahmen können Eltern als Ergänzung zu diesen Präventionsmaßnahmen mit hochwertigen Überwachungsgeräten treffen. Bei dem Bewegungs- und Geräuschmelder "AC401" von Angelcare beispielsweise handelt es sich um ein Spezial-Babyphon, das mithilfe von zwei Sensormatten unter der Babybett-Matratze die (Atem-)Bewegungen des Babys registriert. Sobald diese 20 Sekunden lang ausbleiben, löst der elektronische Schutzengel einen Alarm aus, wodurch Eltern die Möglichkeit haben, im Fall der Fälle rechtzeitig zu reagieren. Das Gerät erhielt für seine starke Elektrosmog-Reduzierung übrigens erst vor Kurzem wieder die Öko-Test-Note "Sehr gut". Weitere Informationen gibt es unter angelcare.de.

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