Der Hund ist der beste Freund der ganzen Familie Nicht nur Hundebesitzer frieren, auch der vierbeinige Begleiter beginnt irgendwann zu zittern und mag schlimmstenfalls nicht mehr vor die Tür. Dabei sind nicht nur bestimmte Rassen als besonders empfindlich einzustufen, wie Podencos oder Nackthunde, auch ältere oder sehr junge Hunde können mit tiefen Temperaturen oder anhaltendem Regen überfordert sein. Wärmende Mäntel und Körbchen schaffen Abhilfe. Daoch damit nicht genug, wird es dunkel drohen weitere Gefahren.

Schutz für den Hund und Sicherheit für seinen Besitzer

Der Hundemantel schafft Abhilfe gegen das Unwohlsein und sorgt außerdem dafür, dass der Hund nicht unterkühlt. Entscheidend ist dafür immer das subjektive Empfinden des Hundes und das kann kaum jemand besser erkennen, als vertraute Personen. Ein Hundemantel schützt den Hund aber nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Nässe. Kleine Hunde brauchen Mäntel, die sowohl von oben, als auch von Feuchtigkeit fernhalten, denn das aufspritzende Wasser macht ihnen zu schaffen verkühlt den zumeist wenig behaarten Bauch der Tiere. Nach dem Spaziergang sorgen wärmende Hundebetten in jedem Fall dafür, dass der Vierbeiner abtrocknet und sich aufwärmt. Besonders geeignet sind dafür wasserabweisende oder feuchtigkeitsableitende Hundebetten , die keine Nässe aus dem Fell annehmen.

Sicherheit in der Dunkelheit

Auch auf Fußwegen sollte der Hund zu erkennen sein. Die Gefahr, dass Radfahrer, die häufig auf Bürgersteigen unterwegs sind, ihn anfahren, ist hoch. Das Hundehalsband mit Reflektor garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit. Die passende Leine dazu schützt dann auch den Hundefreund, denn so sind Hund und Besitzer als Einheit zu erkennen. Ein solches Hundehalsband ist natürlich auch ohne Dunkelheit praxisorientiert und alltagstauglich und kann als Lederhalsband auch sehr modisch wirken.

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