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Osterfeuer: Todesfalle für Igel, Kaninchen und Vögel

Pressemeldung von: Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others - 08.03.2013 13:44 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

R+V-Infocenter: Wildtiere suchen Unterschlupf in den Holzstapeln und verbrennen - Äste erst kurz vor dem Entzünden aufschichten Wiesbaden, 8. März 2013. Endlich den Winter vertreiben: Der alte Brauch des Osterfeuers ist in weiten Teilen Deutschlands sehr beliebt. Zu früh aufgestapelt, sind die Holzhaufen für viele Wildtiere jedoch eine tödliche Falle, denn Igel, Kaninchen, Frösche und brütende Vögel nisten sich gerne dort ein. Wenn die Flammen emporschlagen, verbrennen viele Tiere qualvoll, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Der Grund: Die Tiere verfallen in eine Art Starre und ducken sich vor dem Menschentrubel auf den Boden. Das R+V-Infocenter rät daher, Äste, Zweige und Reisig erst direkt am Tag des Osterfeuers aufzuschichten.

Ist dies nicht möglich, sollten Veranstalter Flatterbänder oder Vogelscheuchen am Holzstapel befestigen. Das hält Vögel wie Rotkehlchen und Zaunkönige auf Distanz. Außerdem sollten Helfer das Holz am Tag des Osterfeuers noch einmal vorsichtig umstapeln. Dadurch erhalten viele Tiere die Möglichkeit zur Flucht. Doch wer dabei Jungtiere oder Eier in Nestern findet, sollte diese nicht einfach umsetzen, empfiehlt das R+V-Infocenter. Viele Tiereltern nehmen ihren Nachwuchs sonst nicht mehr an und füttern die Kleinen nicht weiter.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
- Damit keine giftigen Dämpfe entstehen, nur unbehandeltes Holz verwenden - keine Schränke, Sessel, Spanplatten oder sonstigen Müll verbrennen.
- Organisatoren sollten keine chemischen Brandbeschleuniger einsetzen, denn diese erhöhen das Unfallrisiko stark. Als Hilfsmittel nur trockenes Stroh und Reisig verwenden.
- In vielen Gemeinden müssen Veranstalter die Osterfeuer beim Ordnungsamt anmelden, sonst droht ein Bußgeld.
- Oft schreiben die Ämter auch einen Sicherheitsabstand vor, beispielsweise 100 Meter Entfernung zu Gebäuden, Wäldern und Bundesautobahnen.
- Für den Notfall: Zufahrt für Feuerwehr und Rettungsdienst freilassen, Löschgeräte und -decken griffbereit lagern.

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
Infocenter der R+V Versicherung
Brigitte Römstedt
Raiffeisenplatz 2
65189 Wiesbaden
E-Mail: brigitte.roemstedt@ruv.de
Telefon: 06 11 / 533 - 46 56
Homepage: http://www.infocenter.ruv.de


Firmenbeschreibung:
Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die "Ängste der Deutschen" ermittelt beispielsweise bereits seit 1991 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

Pressekontakt:
Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Gabriele Winter
Schaberweg 23
61348 Bad Homburg
E-Mail: g.winter@arts-others.de
Telefon: 06172/9022-122
Homepage: http://www.infocenter.ruv.de

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