Amerikanische Privatschulen verbinden attraktives Umfeld mit hoher akademischer Qualität/ Plätze noch ab Sommer 2013 (NL/2790796864) Viele amerikanische Privatschulen bieten nicht nur eine hohe Qualität im Unterricht, sondern liegen darüber hinaus in den attraktivsten Regionen der USA. Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche aus Deutschland an private Tagesschulen in Amerika. Aufenthalte sind noch ab Sommer für ein halbes oder ganzes Schuljahr möglich. Die Schüler leben während ihres Aufenthalts in den USA in sorgfältig ausgewählten Gastfamilien.

Bonn, 28. Februar 2013. Der Blick aus dem Klassenzimmer ist hier in Deutschland momentan ziemlich ermüdend: Graue Wolken, kahle Äste, Schnee, Sprühregen wie wäre es, wenn stattdessen Palmen und strahlend blauer Himmel zu sehen wären? Viele amerikanische Privatschulen liefern dieses Ambiente mit, denn sie liegen in den attraktivsten Regionen der USA. Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche aus Deutschland an private Tagesschulen in Amerika. Aufenthalte sind noch ab Sommer für ein halbes oder ganzes Schuljahr möglich. Die Schüler leben während ihres Aufenthalts in den USA in sorgfältig ausgewählten Gastfamilien.
Private High Schools in den USA zeichnen sich durch eine moderne Ausstattung, kleine Klassen oder Kurse und eine hohe Qualität des Unterrichts aus. Einige der Schulen bieten sogar Latein als Fremdsprache an das ist bei staatlichen High Schools sehr selten. Neben den Fächern, die es auch in Deutschland gibt, bieten amerikanische Schulen viele attraktive Wahlfächer. Auf dem Stundenplan stehen können zum Beispiel auch Fotografie, Wirtschaft, Computer oder Kreatives Schreiben.
Einige der Privatschulen, mit denen ec.se in den USA zusammenarbeitet, sind konfessionelle Schulen. Andere sind weltanschaulich ungebunden; in diesen Fällen ist zumeist eine Stiftung die Trägerin der Schule. Werteorientierung spielt in den Schulen oft eine größere Rolle als bei staatlichen Schulen so kann es sein, dass etwa die Mitarbeit an sozialen Projekten von den Schülern erwartet wird.
In einem Punkt aber gleichen die Privatschulen den öffentlichen: In der Begeisterung für den Sport und die Schulteams. Austauschschüler können meistens in allen Teams mittrainieren. Ob sie es vom Training in den Kader für die Ligaspiele schaffen, entscheidet der Trainer und nicht zuletzt die Vorerfahrung, die ein Schüler in seinem Sport mitbringt. Wer nicht unbedingt den Ehrgeiz hat, sofort bei Wettkämpfen anzutreten, kann unabhängig von Vorkenntnissen das gesamte Sportangebot seiner Schule ausprobieren. Und wer selbst nicht aktiv werden möchte, kann gemeinsam mit der gesamten Schul-Community sein Team von der Tribüne aus anfeuern.
Familien, die sich für einen Aufenthalt an einer privaten High School in den USA noch ab Sommer interessieren, sollten sich schnell mit ec.se in Verbindung setzen und einen Beratungstermin vereinbaren: telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder im Internet unter www.highschoolberater.de.

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