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Weltmeisterschaft in Verhandlungsführung: Teams der HHL kämpfen um den Titel in Kolumbien

Pressemeldung von: HHL gGmbH - 07.04.2017 11:45 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Weltmeisterschaft in Verhandlungsführung: Teams der HHL kämpfen um den Titel in Kolumbien
Der jüngste Friedensprozess in Kolumbien sowie andere geschichtliche Verhandlungsfälle des Andenstaates: Diese thematischen Bausteine bestimmen die Weltmeisterschaft in Verhandlungsführung "The Negotiation Challenge (TNC) 2017" in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá vom 21. bis 22. April 2017.

Unter den 18 teilnehmenden Teams von namhaften internationalen wirtschaftswissenschaftlichen wie auch juristischen Hochschulen befinden sich auch zwei Teams der HHL Leipzig Graduate School of Management. Stellvertretend berichtet die MBA-Studentin Yang Song: "Neben Simulationsfällen, auch solchen, die durch unsere Kommilitonen während des HHL-Kurses zur Verhandlungsführung verfasst wurden, haben wir zur Vorbereitung auch die Harvard-Verhandlungsmethoden studiert und uns auf einige allgemein angewandte Strategien bei Verhandlungsführungen vorbereitet." Wichtig sei stets, so die Chinesin, möglichst gute Beziehungen mit dem Verhandlungspartner zu halten. Die HHL-Studentin selbstbewusst: "Wir erwarten ein Top-Ergebnis während der Weltmeisterschaft und freuen uns bereits jetzt, die Teilnahme an diesem einzigartigen Event genießen zu können."

Zum ersten Mal in der Geschichte der Verhandlungsweltmeisterschaft findet das Finale dieses Jahr außerhalb von Europa statt. Während in einer Vorrunde am heutigen Freitag (7. April 2017) die 18 internationalen Teams mit jeweils drei studentischen Teilnehmern noch per Internet gegeneinander antreten, werden sie am 21. und 22. April 2017 in Kolumbiens Hauptstadt Bogota innerhalb von drei Hauptrunden und dem Finale persönlich aufeinandertreffen. Prof. Dr. Remigiusz Smolinski, Honorarprofessor für Verhandlungsführung an der HHL Leipzig Graduate School of Management sowie Gründer und Chef-Organisator der Verhandlungsweltmeisterschaft, verrät: "Siegreich wird letztlich das Team sein, das während der verschiedenen Verhandlungsrunden den Dreiklang von Wertschöpfung, Wertbeanspruchung und Beziehungsaufbau am besten realisiert."

Verhandlungskompetenzen schulen

Die Verhandlungsweltmeisterschaft findet seit 2007 statt und wurde damals von der HHL Leipzig Graduate School of Management und der Harvard Law School ins Leben gerufen. So sollen MBA-Studenten und Juristen im Wettbewerb mit anderen Business und Law Schools ihre Verhandlungskompetenzen schulen.

Neben Teamfähigkeit, Belastbarkeit und interkulturellem Austausch lernen die Teilnehmer, dass nicht nur der Ausgang einer Verhandlung für Unternehmen wichtig ist. Bereits die Art und Weise des Verhandlungsverlaufs entscheidet nachhaltig über die späteren Geschäftsbeziehungen. http://thenegotiationchallenge.org

Prof. Dr. Remigiusz Smolinski ist Honorarprofessor für Verhandlungsführung an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Prof. Smolinski ist Gründer der jährlich stattfindenden Weltmeisterschaft in Verhandlungsführung: "The Negotiation Challenge" (http://thenegotiationchallenge.org) sowie der "International Negotiation Research and Teaching Association" für Wissenschaftler aus dem Bereich der Verhandlungsführung. Er war Gastwissenschaftler an der Fletcher School of Law and Diplomacy der Tufts University sowie im Program on Negotiation der Harvard Law School und arbeitete als Dozent für Verhandlungsführung an renommierten Business Schools weltweit. Prof. Smolinski etablierte und leitete die osteuropäischen Märkte bei mobile.de (eBay Kleinanzeigen) und führte bei der Otto-Gruppe ein Team, das für Innovationen im E-Commerce zuständig war. Derzeit ist er als VP Business Development & Innovation Management bei comdirect tätig und ist Gründer der comdirect Startup-Garage (http://comdirect-garage.de).

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de

Firmenkontakt:
HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59

04109 Leipzig
Deutschland

E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
Homepage: http://www.hhl.de
Telefon: 0341-9851-614

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Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden.
www.hhl.de

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Volker Stößel
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Telefon: 0341-9851-614
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