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Medipresse Gelenke & Muskeln: Wobenzym (R) plus entzündungshemmende Enzyme

Pressemeldung von: Medipresse.de - 30.08.2013 00:31 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Wobenzym (R) plus: Bei entzündlichen Gelenkerkrankungen die wirksame, aber nebenwirkungsarme Alternative zu klassischen Schmerzmitteln
Medipresse Gelenke & Muskeln: Wobenzym (R) plus entzündungshemmende Enzyme
Wobenzym hilft bei Gelenkschmerzen oder Muskelentzündungen.
Mit Enzymkombinationspräparaten wie Wobenzym (R) plus gibt es endlich eine wirksame, aber nebenwirkungsarme Alternative zu klassischen Schmerzmitteln. Im Vergleich zu klassischen Schmerzpräparaten wie Diclofenac (R) besitzen Enzymkombinationspräparate wie Wobenzym (R) plus (R) eine gleichwertige Wirkung und sind dabei deutlich besser verträglich - ein wichtiger Hinweis gerade für die Langzeitanwendung bei chronischen Erkrankungen.

Das Kernproblem bei Gelenkschmerzen ist meist eine Entzündung

Generelles Kernproblem bei Gelenkschmerzen ist meist eine Entzündung, die es zu behandeln gilt. Enzymkombinationen wie Wobenzym (R) plus bieten sowohl bei Arthrose als auch bei rheumatoider Arthritis und Sportverletzungen eine schonende und zugleich wirksame Behandlungsmöglichkeit. Die natürlichen Enzyme Bromelain und Trypsin und das Flavonoid Rutosid in Wobenzym (R) plus regulieren den Verlauf von Entzündungen und beschleunigen deren Abheilung. Die Enzyme fangen überschüssige Entzündungsbotenstoffe ab, die Entzündungsreaktion wird auf ein normales Maß reduziert, Schwellungen gehen zurück und die Schmerzen werden dadurch gelindert.

Schmerzende Gelenke gehören für rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung zum Alltag

Millionen Menschen sind auf die Einnahme schmerzlindernder und entzündungshemmender Präparate angewiesen: Schmerzende Gelenke gehören für rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung zum Alltag. Allein fünf Millionen Menschen sind von Arthrose betroffen. Arthrose ist nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln. Häufig sind die Betroffenen auf eine Dauertherapie angewiesen. Der langfristige Einsatz von Schmerzmitteln birgt jedoch Risiken.

Mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden: Medikamente mit Diclofenac

Medikamente mit dem schmerzstillenden Arzneistoff Diclofenac sollten nur in niedrigen Dosen eingenommen werden. Bei hohen Dosierungen von 150 Milligramm pro Tag und über einen langen Zeitraum eingenommen, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die europäische Arzneimittel-Zulassungsbehörde jetzt mitteilt. Grundlage ist eine aktuelle Neubewertung des Risikos arterieller thrombotischer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall unter der Behandlung mit Diclofenac. Besonders bei Patienten, die an Bluthochdruck, Hyperlipidämie oder Diabetes mellitus leiden sowie bei Rauchern ist Vorsicht geboten. Neu sind jetzt Kontraindikationen bei Patienten mit bestehender Herzinsuffizienz, peripherer Arterienerkrankung oder zerebrovaskulärer Erkrankung.

Wobenzym (R) plus hat eine gleichwertige Wirkungsweise wie klassische Schmerzpräparate

Im Vergleich zu klassischen Schmerzpräparaten wie Diclofenac besitzen Enzymkombinationspräparate wie Wobenzym (R) plus eine gleichwertige Wirkung und sind dabei deutlich besser verträglich - ein wichtiger Hinweis gerade für die Langzeitanwendung bei chronischen Erkrankungen. Generelles Kernproblem bei Gelenkschmerzen ist meist eine Entzündung, die es zu behandeln gilt. Enzymkombinationen bieten sowohl bei Arthrose als auch bei rheumatoider Arthritis und Sportverletzungen eine schonende und zugleich wirksame Behandlungsmöglichkeit. Die natürlichen Enzyme Bromelain und Trypsin und das Flavonoid Rutosid in Wobenzym (R) plus regulieren den Verlauf von Entzündungen und beschleunigen deren Abheilung. Die Enzyme fangen überschüssige Entzündungsbotenstoffe ab, die Entzündungsreaktion wird auf ein normales Maß reduziert, Schwellungen gehen zurück und die Schmerzen werden dadurch gelindert.

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Medipresse.de
Christian Bahr
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
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Homepage: http://www.medipresse.de


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