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medipresse Spezial: Wie Muskelkater entsteht

Pressemeldung von: Medipresse.de - 25.06.2013 00:29 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Jeder kennt ihn, keiner mag ihn - den Muskelkater
medipresse Spezial: Wie Muskelkater entsteht
Muskelkater: Was tun gegen die Schmerzen?
Man kennt ihn, aber man mag ihn nicht - den Muskelkater. Er tritt besonders nach hoher oder ungewohnter muskulärer Belastung auf. Dann brennen die betroffenen Muskelpartien und jede Bewegung schmerzt. Doch man kann Vorsorge treffen. Rund 600 bis 650 Muskeln sind in unserem Körper aktiv. Zusammen mit den Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern machen sie erst unsere vielfältigen Bewegungen möglich. Doch all diese Muskeln können eben auch schmerzen.

Vom Muskelkater betroffen sind vor allem Gelegenheitssportler

Vom Muskelkater betroffen sind vor allem Gelegenheitssportler. Denn meist entsteht Muskelkater durch eine überhöhte Belastung der Muskulatur, z.B. durch neue und nicht trainierte Bewegungen. Was dabei genau im Körper passiert, war für Sportmediziner lange ein Rätsel. Früher dachten die Forscher, dass die Muskeln durch die beim Sport entstehende Milchsäure, das Laktat, übersäuern. Muskelkater tritt jedoch erst etwa einen Tag nach der Belastung auf. Zu diesem Zeitpunkt ist das Laktat längst abgebaut.

Muskelkater wird durch winzige Risse, sogenannte Mikrotraumen, in den Muskelfasern erzeugt

Heute wissen Sportmediziner, dass Muskelkater durch winzige Risse, sogenannte Mikrotraumen, in den Muskelfasern entsteht. Dazu kommt es, wenn zum Beispiel untrainierte Muskelgruppen stark beansprucht werden. Durch die Mikrorisse in den Muskelfibrillen werden Entzündungsreaktionen aktiviert, Gewebewasser dringt in die betroffene Region ein. Es entstehen sogenannte Ödeme. Und diese Wassereinlagerungen lassen den Muskel anschwellen. Etwa 12 bis 36 Stunden später nehmen wir den dadurch entstandenen Dehnungsschmerz als Muskelkater war.

medipresse: Bei Muskelkater Selbstheilungskräfte stärken

Rund 3.000 verschiedene körpereigene Eiweißstoffe sind der Wissenschaft bis heute bekannt. Sie aktivieren unsere Selbstheilungskräfte und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes. Dadurch wird der Abtransport abgestorbener Zellreste gefördert - das sind die Abfallprodukte einer erfolgreichen Reparatur.

In der Sportmedizin haben sich Enzymkombinationspräparate bewährt

Daher haben sich in der Sportmedizin Enzymkombinationspräparate bewährt. Besonders wirksam ist die Kombination aus den Enzymen Bromelain, Trypsin und dem Pflanzenstoff Rutosid. Es steuert den Verlauf der Entzündung und beschleunigt die vollständige Abheilung. Muskelkater entsteht dann entweder gar nicht erst oder tritt nur in abgeschwächter Form auf. Weitere Informationen zu Enzymen, Sportverletzungen und anderen Gesundheitsthemen finden sie auch unter http://www.medipresse.de/gelenke-muskel-spezial.html

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Christian Bahr
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