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neuroCare München: Frauen leiden häufiger an Depression als Männer

Pressemeldung von: neuroCare Therapiezentrum München - 15.11.2016 00:24 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Depression bei Frauen hat vielfältige Ursachen - wirksame Therapie in München

neuroCare München: Frauen leiden häufiger an Depression als Männer
Erfolgreiche Behandlung bei Depressionen in München. (Bildquelle: © neuroCare Group München)
MÜNCHEN. Frauen sind in etwa doppelt so häufig von Depression betroffen wie Männer. Oft tritt eine Depression (http://www.neurocaregroup.com/nachrichten-details/neurocare-muenchen-frauen-leiden-haeufiger-an-depression-als-maenner.html) in Verbindung mit der Absenkung des Östrogen-Spiegels im Blut auf. Die damit verbundenen Verstimmungen kennen viele Frauen zum Beispiel im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom. Dabei handelt es sich meist nur um leichte depressive Beschwerden. Stärker können die hormonell bedingten depressiven Gemütsveränderungen nach einer Geburt auftreten, nämlich dann, wenn sich der Hormonhaushalt verändert. Depression bei Frauen kann jedoch auch andere Ursachen haben. Im neuroCare Therapiezentrum in München wird Depression mithilfe von neuesten Methoden behandelt. Die Therapeuten (http://www.neurocaregroup.com/depressionstherapie-in-muenchen.html) wenden individuell eine auf die Patientin ausgerichtete Psychotherapie in Kombination mit Neuromodulationstechniken an, die eine durch Studien nachgewiesene hohe Wirksamkeit haben.

Depressionen (http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html) können auch in den Wechseljahren auftreten

Um eine meist sehr langfristige und intensive Ausprägung der Depression handelt es sich bei der krankhaften Niedergeschlagenheit, die während der sogenannten Wechseljahre auftritt. Wenn in dieser Zeit der weibliche Körper weniger Östrogene produziert, kann sich das auf die Stimmung der Frauen auswirken. Dann überwiegen negative Gedanken; Schlaflosigkeit kann sich einstellen. "Es gibt nichts mehr, worüber ich mich freuen kann", schildern von Depression betroffene Frauen dann häufig. Im schlimmsten Fall wirkt sich diese Entwicklung auf die Berufsfähigkeit der Betroffenen aus. Nicht selten muss die Rente beantragt werden, weil depressive Frauen ihren Alltag nicht mehr bewältigen können. Langwierige, oft schubweise verlaufende und schwierige Krankheitsverläufe können daraus entstehen, eine Chronifizierung der Depression entwickelt sich. Gerade Patientinnen mit einem solchen langen und schweren Verlauf der psychischen Erkrankung reagieren gut auf die Verfahren der Neuromodulation, wie sie im neuroCare Therapiezentrum in München angewendet werden.

neuroCare Group München: Neuromodulation und Psychotherapie bei Depression

rTMS - repetitive transkranielle Magnetstimulation nennt sich das Verfahren, das besonders bei chronischen Verläufen der Depression Wirkung zeigt und auch in München erfolgreich angewendet wird. Dabei werden bestimmte Hirnareale, die in Verbindung mit einer Depression stehen, durch Magnetwellen stimuliert. Es treten keine oder nur geringfügige Nebenwirkungen auf. Eine Besserung stellt sich in fast 80 Prozent der Fälle rasch ein. Die Wirkung der rTMS wird durch die Kombination mit einer individuell zugeschnittenen Verhaltenstherapie verstärkt und langfristig gefestigt. Die rTMS bei Depression wurde wissenschaftlich umfassend untersucht und gilt als sichere und hoch wirksame Therapieform.

Firmenkontakt:
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neuroCare Therapiezentrum München
Christoph Niemitz
Rindermarkt 7
80331 München
089 215 471 2990
mail@webseite.de
http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html


Firmenbeschreibung:
Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

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