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Rasenmäher oder Rasentraktor – wann ist welches Gerät sinnvoll?

Pressemeldung von: - 14.06.2012 11:32 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Rasenmäher oder Rasentraktor – wann ist welches Gerät sinnvoll?
In deutschen Gärten werden derzeit etwa 4 bis 5 Millionen Rasenmäher bewegt. Dagegen nimmt sich die Zahl der Rasentraktoren relativ gering aus. Nur etwa 50.000 Rasenbesitzer beackern Ihren Rasen mit einem Rasentraktor bzw Aufsitzmäher. Er ist meist in sehr großen Gärten und im Profi-Bereich der Kommunaltechnik-Dienstleister zu finden. Dabei kann ein Gartentraktor auch auf kleineren Grundstücken durchaus nützlich sein – kann er doch bei weitem mehr als nur den Rasen zu Mähen und zu Mulchen.

Grundsätzlich gilt, dass man sich bei einem Rasen der über 2000 qm misst, Gedanken über die Anschaffung eines Rasentraktors machen sollte. Diese Fläche entspricht rund dem Drittel eines Fußballfeldes. Der Zeit-Aufwand zum Mähen mit dem geschobenen Rasenmäher liegt, bei einem Rasen dieser Größe, bei etwa 60 Minuten - haben handgeführte Mäher doch selten mehr als 50 cm Schnittbreite. Ein Rasentraktor ist nicht nur bequemer zu bewegen. Sein Messerdeck vefügt auch etwa über die doppelte Schnittbreite eines Rasenmähers und sein Fangsack hat ein erheblich größeres Volumen. So bietet er einen deutlichen Zeitvorteil. Zeit ist Geld sagt sich hier der Gartenbesitzer – und Freizeit ist schließlich die kostbarste Zeit!

Doch ist der Begriff Rasentraktor eigentlich falsch. Eigentlich müsste er „Multi-Arbeitsmaschine“ heißen. Zwar ist sein primäres Einsatzfeld immer noch der Rasen. Doch kann er durch Anbaugeräte erheblich mehr als nur auf dem Grün seine Runden zu ziehen. Mit passenden Erweiterungen, die man nach und nach erwerben kann, wird der Aufsitzmäher zur Kehrmaschine, zum Schneepflug, zur Schneefräse, zum Streuer, zur Gartenspritze, zum Vertikutierer oder zum Lastentransporter. Manche Hersteller, wie z.B. MTD bieten hier ein spezielles Schnell-Kupplungssystem zum werkzeuglosen Anbau von Erweiterungen an. So ist auch die Umrüstung schnell erledigt.

Grundsätzlich muss man bei einem Rasentraktor, gegenüber einem qualitativ gleichwertigen Rasenmäher, mit etwa dem 4- bis 5-fachen Preis rechnen. Will man mehr als nur den Rasen mähen sollte man aber durchaus noch eine Leistungsreserve einplanen. Ein stärkerer Motor oder gar Allrad-Antrieb sind erst einmal etwas preisintensiver, machen sich später jedoch positiv bemerkbar.

Investitions-Sicherheit für Ihre wertvolle Gartentechnik

Egal ob man sich für einen Aufsitzmäher bzw. Rasentraktor oder für einen Rasenmäher entscheidet: Man sollte in jedem Fall berücksichtigen, dass dies eine Anschaffung für beinahe eine „Generation“ ist! Viele Rasenmäher und Rasentraktoren tun durchaus 15 bis 20 Jahre Ihren Dienst. Die Versorgung mit Ersatzteilen ist hier ein wesentliches Kriterium. Bei bekannten Markenherstellern und Maschinen mit Marken-Motoren ist man einigermaßen auf der sicheren Seite. Die andere Seite ist natürlich die Frage des Werkstatt-Service‘ über die gesetzliche Gewährleistungszeit hinaus. Beides ist ein Kriterium der Investitions-Sicherheit. Bei einem Fachhändler können Sie mit diesem Service rechnen. Bei einem Discounter - ohne eigener Werkstatt - eher nicht.
Weitere Informationen zum Thema Rasentraktor finden Sie bei der IMRS - einem der größten Zusammenschlüsse von Rasenmäher-Fachbetrieben in Deutschland http://www.shop.irms.de/Gartengeraete-Rasentraktor.html . Und selbstverständlich finden Sie hier auch eine Rasenmäher-Werkstatt in Ihrer unmittelbaren Nähe.

Firmenkontakt:
IRMS eG
Martin Wehrle
media@irms.de
Fritz-Müller-Str. 145, 73730 Esslingen
0711-365760-60

Firmenbeschreibung:
Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die "Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten" wurde 1971 im Großraum Stuttgart von etwa 10 Motoristen-Betrieben als Verein gegründet und Anfang der 90iger Jahre in eine Genossenschaft umfirmiert. In der eingetragenen Genossenschaft haben sich seither etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2008, mit Gründung der Medienabteilung im IRMS Logistik-Zentrum Lahr, vertritt die Genossenschaft Ihre lokalen Fachhändler auch im direkten Endkunden-Geschäft mit einem B2C Internet-Marktplatz (u.a. auf http://www.shop.irms.de/ )

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