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Skandal Hoeneß: Wer denkt an Paralympics und Flugzeugentführung?

Pressemeldung von: Carpe Media Deutschland GmbH - 24.03.2014 14:32 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Ein Land voller Hobby-Juristen. Deutschland fieberte mit als FC Bayern-Promi Uli Hoeneß vor dem Richter stand und ins Gefängnis gesteckt wurde. "Was wird aus uns ohne Uli?", fragten die Fans anschließend verzweifelt, während andere das Strafmaß als viel zu milde ansahen. Selten gab es einen Prozess bei dem so heftig, unterschiedlich und massiv debattiert wurde. Und zwar auf allen Kanälen. Die sozialen Netzwerke sprudelten über und die TV-Talkshows kannten nur noch ein Thema: "Uli muss in den Knast!" Es ging dabei oft weniger um die Frage, was juristisch und formell dazu zu sagen war. Vielmehr wurde diskutiert, ob für "Gut-Menschen" wie Uli Hoeneß tatsächlich das gleiche Recht gilt wie für den Steuerhinterzieher von Nebenan. Anscheinend ja, denn die Richter kannten kein Erbarmen und schossen die Selbstanzeige in den Wind. Hart, aber juristisch haltbar. Wobei das Thema Selbstanzeige sowieso eine Mogelpackung ist. Jemand hinterzieht mit Vorsatz Steuern und wenn er kalte Füße bekommt, folgt das Outing, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Naja, irgendwie passt das nicht in ein sauberes System.

Uli Hoeneß hat sich verschätzt

Für Uli Hoeneß muss man das Schlagwort "Verschätzt" wählen.
Andere sind da schlauer. Ziehen in die Schweiz und genießen die dortige Pauschalversteuerung, die nach dem Lebensstandard berechnet wird und deutlich unter dem deutschen Steuersatz liegt. Nein, Uli blieb in Bayern, zockte wie ein Wahnsinniger und schob die Gewinne ins Nachbarland. Uli glaubte wohl, dass ein Mitglied des "Mir son mir"-Clans alle Freiheiten hat. Mir tut keiner was! Falsch gedacht. Wieder mal waren es Journalisten, die Unruhe in das Leben eines Promis brachten. Trotzdem: Man muss den Steuerhinterzieher Uli Hoeneß von dem Fußballer trennen. Hoeneß hat Mist gebaut. Aber seine Verdienste um den Fußball bleiben trotzdem bestehen.

Technologie wurde überschätzt

Doch nicht nur Hoeneß sorgte für Schlagzeilen. Da war ja noch der Flug MH 370. Ein Passagierflugzeug verschwindet. Unglaublich. In Zeiten der totalen Überwachung, der Hochtechnologie kann ein Riesenjet einfach so untertauchen. Weg von der Bildfläche. Hier passt auch das Schlagwort "Überschätzt". Ortungs-Technik, Überwachungs-Technologie, alles chancenlos bei der Suche nach dem mysteriösen Flugzeug. Das zeigt mal wieder, dass es doch noch unentdeckte Flecken auf dieser Erde gibt, die nicht von der NSA bewacht werden.

Die wahren olympischen Spiele

Und dann kommt noch das Schlagwort "Geschätzt". Menschen mit Handikap sorgten letzte Woche für Spitzenleistungen. Die Paralympics zeigten wieder einmal mit welcher Energie und Begeisterung sich Menschen ins Leben zurückkämpfen. Hochachtung verdienen diese Kämpfer, die monatelang hart trainieren, um sich beim Wettkampf mit anderen zu messen. Die meisten sind keine Profis, sondern Menschen, die aus Leidenschaft ihren Sport ausüben und alles aus sich herausholen. Jeder Sportler und jede Sportlerin, die hier an den Start geht, verdient den höchsten Respekt, egal ob sie eine Medaille gewinnen oder nicht. Hier zählt wirklich das Motto: Dabei sein ist alles. Eigentlich sind die Paralympics die wahren olympischen Spiele.

http://www.nachhaltigleben.de/1-blog/3091-hoeness-paralympics-flugzeug-mh-370-terrorismus-ignoranz

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