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Ambulante Sozialpsychiatrie aus einer Hand

Pressemeldung von: :Medienmacherei - 03.01.2014 15:56 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die vier Zentren der Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH (GPD) dienen ab sofort als Anlaufstellen
Ambulante Sozialpsychiatrie aus einer Hand
GPD-Geschäftsführer Rainer Hölzke.
Hamburg (hh). Seit dem 1. Januar 2014 können alle Menschen mit seelischen Problemen bei der Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH (GPD) das gesamte Spektrum von Leistungen der Ambulanten Sozialpsychiatrie erhalten. Mit dieser neuen Form der Eingliederungshilfe orientieren sich die Hilfestellungen noch mehr an den Bedürfnissen der Betroffenen.

"Unser neues Angebot richtet sich auch weiterhin an Menschen, die sich anonym und kostenlos beraten lassen möchten", sagt Rainer Hölzke, Geschäftsführer der GPD. "Ausschlaggebend", so Hölzke, "ist aber, dass die bisherige Entscheidung zwischen Anbietern von Personenzentrierten Hilfen für psychisch kranke Menschen (PPM) und Betreutes Wohnen (BEWO), wenn es um die Frage geht, wer die Eingliederungshilfe erbringen soll, entfällt. Zusätzlich erleichtert die Integration der bisher schon bestehenden Beratungsarbeit in die Begegnungsstätten den hilfesuchenden Menschen den Zugang und rückt das Angebot näher in die Stadtteile. Dabei kann die GPD auf die langjährigen Erfahrungen im Rahmen der Psychosozialen Kontaktstelle Treffpunkt Eilbek zurückgreifen."

Einfachere Eingliederungshilfe

Die bisherigen Leistungsarten der Eingliederungshilfe Betreutes Wohnen (BEWO), Dezentrales Wohnen (DEWO), Personenzentrierte Hilfen für psychisch kranke Menschen (PPM) und die Beratungsangebote der Psychosozialen Kontaktstellen (PSK) werden nun unter dem neuen Namen Ambulante Sozialpsychiatrie zusammengefasst und durch diese ersetzt. Unter dieser Überschrift erhalten die Betroffenen bei jedem Anbieter dieser Leistungsart prinzipiell vergleichbare Leistungen.

Begegnungsstätten in den Stadtteilen

Anlaufstellen und Orte für die von dem zuständigen Sozialhilfeträger kostenbewilligten personenorientierten Betreuungsleistungen bis hin zu den kostenlosen und auf Wunsch anonymen Beratungsangeboten sind die vier Zentren der GPD im Alten Teichweg, im Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg, in der Gustav-Adolf-Straße und in der Jüthornstraße. Hier gibt es Begegnungsmöglichkeiten, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Einzel- und Gruppenangebote. Der zweite wesentliche Schwerpunkt des Angebotes sind Assistenzleistungen in der eigenen Wohnung (auf Wunsch) sowie Begleitung im öffentlichen Raum, zum Beispiel bei notwendigen Arztbesuchen.

Ziele der Ambulanten Sozialpsychiatrie sind die größtmögliche selbstständige Teilhabe psychisch erkrankter Menschen an der Gesellschaft und die Unterstützung der Betroffenen in wichtigen Lebensbereichen wie Bewältigung des Alltags, Wohnen, Arbeit und Beschäftigung sowie die Gestaltung der Freizeit. Auch sollen Kontakte in der Nachbarschaft gefördert und Unterstützungsnetzwerke gestärkt werden.

Weitere Informationen zur Ambulanten Sozialpsychiatrie der GPD und Kontaktmöglichkeiten finden sich auf www.gpd-nordost.de/ambulante-sozialpsychiatrie


Bildrechte: Monika Paulick

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Firmenkontakt:
Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH
Frau Schnell/Frau Busse
Jüthornstraße 42
22043 Hamburg
E-Mail: info@gpd-nordost.de
Telefon: 040 68282617
Homepage: http://www.gpd-nordost.de


Firmenbeschreibung:
GPD - ein regionaler Anbieter

Die Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH (GPD) unterstützt und begleitet psychisch erkrankte Menschen aus den Bezirken Hamburg-Nord und Hamburg-Wandsbek. Die GPD ist tätig in den Hamburger Stadtteilen Barmbek, Dulsberg, Hohenfelde, Uhlenhorst (Bezirk Nord), Eilbek, Marienthal, Wandsbek-Kerngebiet, Jenfeld, Tonndorf (Bezirk Wandsbek), Hamm und Horn (Bezirk Mitte). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berufsgruppen Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Fachkrankenpflege, Psychologie und vielfältige Kooperationspartner unterstützen dabei psychisch erkrankten Menschen bei der selbstständigen Lebensführung.

Die GPD bietet - wie aktuell schon im Treffpunkt Eilbek - zukünftig in allen Begegnungsstätten kostenfreie Beratung für Menschen, die sich in einer Lebenskrise befinden oder psychisch erkrankt sind. Sie können sich persönlich beraten lassen oder zu einem offenen Treffen, dem sogenannten Club, kommen. Auch Angehörige können sich beraten lassen.

In vier Zentren der Region Hamburg-Nord und Hamburg-Wandsbek unterstützt die GPD mehr als 150 psychisch erkrankten Menschen, die in ihren eigenen Wohnungen leben und sowohl vor Ort als auch in den Zentren betreut und begleitet werden. Jeder Mensch bekommt in der GPD genau die Hilfe und Unterstützung, die er braucht, um am alltäglichen Leben teilhaben zu können.

Die GPD wurde 2005 gegründet. Die in ihr zusammengefassten Einrichtungen und Dienste sind seit 1980 in der Region Hamburg tätig. Die GPD ist eine Tochtergesellschaft der Hamburgischen Gesellschaft für soziale Psychiatrie (HGSP).


Pressekontakt:
:Medienmacherei
Herbert Hofmann
Dorfstraße 9
24211 Pohnsdorf
E-Mail: info@medienmacherei.de
Telefon: +49 04342 7880439
Homepage: http://www.medienmacherei.de

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