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Behandlung von Hüftgelenk-Arthrose Neue Therapien schonen die Patienten

Pressemeldung von: NewsWork AG - 18.10.2013 11:03 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Mit mikroinvasiven Operationsmethoden und der Micro-Hip-Technik geht die Orthopädische Universitätsklinik Bad Abbach neue Wege bei der Behandlung von abgenutzten Hüftgelenken.
Behandlung von Hüftgelenk-Arthrose Neue Therapien schonen die Patienten
(NL/9519550693) Bad Abbach - Wenn das Hüftgelenk schmerzt und das Gehen immer schwerer fällt, ist meist fortgeschrittene Arthrose, also Gelenkverschleiß die Ursache. Nicht immer ist Übergewicht oder Überbeanspruchung Auslöser für die starke Abnutzung der Gelenke. Auch angeborene Fehlformen des Hüftgelenks können zur Arthrose führen, sagt Privatdozent Dr. Ernst Sendtner, leitender Oberarzt an der Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach.


Die Diagnose Arthrose macht nicht zwangsläufig den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks erforderlich. Wenn der Knorpelbelag noch erhalten ist, können in bestimmten Fällen Hüftkopf und die Hüftpfanne mit minimalinvasiven Eingriffen nachmodelliert werden. Dieser mikroinvasive Eingriff, der an der Orthopädischen Universitätsklinik in Bad Abbach entwickelt wurde, schont die Muskulatur im Gelenkbereich.

Allerdings stellt diese Technik höhere Anforderungen an den Operateur, es sind spezielle Instrumente nötig, auch die Implantate sind kleiner geworden, so Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor des Klinikums in Bad Abbach.

Wie auch beim Gelenksersatz darf das Gelenk nach der Operation in der Regel sechs Wochen lang nur teilweise belastet werden. In dieser Zeit liegt es ganz wesentlich auch mit am Patienten, die Heilung etwa mit Übungsprogrammen zum Aufbau der Muskulatur und Krankengymnastik zu unterstützten, so Dr. Sendtner.

Zunehmende Beschwerden und verminderte Lebensqualität allerdings machen bei weit fortgeschrittener Arthrose den Ersatz des Hüftgelenks erforderlich. In der Orthopädischen Universitätsklinik Bad Abbach wurden in den letzten Jahren hierfür neue, schonende Operationstechniken entwickelt. Mit dieser neuen Micro-Hip-Methode ist der Patient schneller wieder auf den Beinen und verliert weniger Blut. Die Patienten sind in aller Regel auch bereits direkt nach der
Operation schmerzfrei. Sie können bereits am ersten Tag nach dem Eingriff aufstehen und nach acht Tagen gestützt durch Gehhilfen wieder Treppen steigen. Mehr als 2000 solcher Operationen wurden im Bad Abbacher Klinikum mit dieser neuen "Micro-Hip"-Technik bereits erfolgreich durchgeführt.

Künstliche Hüftgelenke halten heute 15 Jahre und länger. Auch mehrere Wechseloperationen sind möglich. Der minimalinvasive Eingriff bei der Operation mit Schonung der Muskulatur bei Ersteingriff bietet auch für eine ggf. nötige Wechseloperation die besseren Voraussetzungen.

Sie finden diesen und weitere Pressetexte, Fotos sowie interessante Infos unter der Web-Adresse:
http://orthopaedie.newswork.de

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