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Gastwirte verlieren Männer in der Toilette

Pressemeldung von: Institut Huemer, Fachwerk für Stressprävention, Familien- und Erwachsenenbildung - 12.09.2017 16:56 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Sie können nicht pinkeln

Gastwirte verlieren Männer in der Toilette
Pinkelprobleme
Beinahe 70 Prozent der Männer haben das Problem, dass sie keinen oder schwer Harn lassen können, wenn sie neben einem anderen ohne Sichtschutz "pinkeln" müssen. Sie spannen unbewusst die Muskeln an und das Pinkeln wird unmöglich. Besonders belastend erleben sie das in Gasthäusern und meiden diese. Gastwirte tun gut daran, dies beim Bau zu berücksichtigen. Lebensberater Gottfried Huemer vom gleichnamigen Institut in OÖ/ Laakirchen hat sich mit dieser Thematik näher auseinandergesetzt. Oft kommen Männer in seine Praxis, die das belastet. Jetzt könnte man sagen, dass sie halt einfach auf die Sitztoilette gehen sollen, aber das wollen sie nicht bzw. gibt es bei den Männern wenige Toiletten zum Sitzen.

Es ist eine wohlbekannte, instinktive, menschliche Reaktion, dass Menschen bei Aufregung oder Stress die Muskeln im Becken anspannen. Dies geschieht zum Schutz der Genitalien. Gut erkennen kann man das zum Beispiel bei Hunden, die den Schwanz einziehen, wenn sie in Gefahr sind. Im Prinzip geht man davon aus, dass das Problem ein rein muskuläres ist, aber bei Männern spielt die psychische Komponente eine große Rolle. Sie haben im Kindes- oder Jugendalter erlebt, dass sie beim pinkeln neben anderen gehänselt wurden. Diese Erinnerung taucht auf, wenn sie neben einem anderen Mann ohne Sichtschutz in der Toilette stehen. Die Verspannung löst sich in Sekundenschnelle auf, wenn der Mann nebenan den Platz verlassen hat.

Seelische Grundverspannung führt zu körperlicher Grundverspannung

Manche Männer sind permanent unter Druck, mit dem Ergebnis, dass die Beckenbodenmuskulatur sich nie entspannt. Verstärkt wird dieses Problem durch eine bewegungsarme Lebensführung und durch Tätigkeiten, bei denen man den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt. Dadurch wird die Durchblutung der angespannten Muskeln zusätzlich vermindert. Es ermüden die verkrampften Muskeln und verlieren ihre natürliche Elastizität. Sie verkürzen und verhärten sich und drücken in der Folge die belasteten Nervenstränge oder Blutbahnen zusammen, die sich in diesem Bereich befinden. Es kann in Folge zu einem chronischen Schmerz und Harnverhalten kommen. Häufig diagnostiziert der Arzt eine Prostatitis, obwohl die verspannten Muskeln verantwortlich sind. Besser wäre, für mehr Ausgeglichenheit im Leben zu sorgen. Auch eine bewusste Entspannung des Beckenbodens kann helfen, den Blutfluss zu verbessern und die Muskeln geschmeidig zu machen. Eine gute Übung ist die progressive Muskelentspannung von Jakobson. Hier werden die Muskelgruppen jeweils bewusst angespannt und entspannt. Diese Form der Entspannung kann gut in den Alltag integriert werden. Häufig braucht es für eine nachhaltige Verbesserung allerdings eine professionelle Begleitung.

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Institut Huemer, Fachwerk für Stressprävention, Familien- und Erwachsenenbildung
Gottfried Huemer
Lindacherstr. 10
4663 Laakirchen
0043761345000
huemer@instituthuemer.at
http://www.instituthuemer.at


Firmenbeschreibung:
Firmenprofil:
Das im Jahr 1993 gegründete Institut versteht sich als Impulsgeber für Menschen mit hohen täglichen Herausforderungen, die bewusst Maßnahmen setzen wollen, ihre persönliche Lebensqualität am Arbeitsplatz und in der Familie zu erhöhen. Das angeschlossene Bildungshaus Villa Rosental ist eine bundesweit anerkannte und zertifizierte Erwachsenenbildungseinrichtung.

Persönlichkeitsprofil: Gottfried Huemer, Diplom Lebensberater, Fachkraft für Psychosomatik, Führungskräftecoach.

Gottfried Huemer gilt nicht nur in der Wirtschaft als bekannter Experte für Zeit- und Stressfragen, sondern vertritt als Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Lebensberatung die Interessen von über 7.000 Berufsgruppenmitgliedern. Er begleitet Menschen bei Überlastungssymptomen und stressbedingten psychosomatischen Beschwerden.

Pressekontakt:
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huemer@instituthuemer.at
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