Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4443)
Bildung, Karriere, Schulungen (7145)
Computer, Information, Telekommunikation (7924)
Elektro, Elektronik (3685)
Essen, Trinken (3511)
Familie, Kinder, Zuhause (5211)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (12122)
Garten, Bauen, Wohnen (6832)
Handel, Dienstleistungen (10665)
Immobilien (3935)
Internet, Ecommerce (4436)
IT, NewMedia, Software (16540)
Kunst, Kultur (5400)
Logistik, Transport (2348)
Maschinenbau (1974)
Medien, Kommunikation (5878)
Medizin, Gesundheit, Wellness (15882)
Mode, Trends, Lifestyle (5170)
Politik, Recht, Gesellschaft (8830)
Sport, Events (3097)
Tourismus, Reisen (12468)
Umwelt, Energie (5745)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (25757)
Vereine, Verbände (973)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4060)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2305)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf RuppiMail.de veröffentlichten Pressemeldungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an RuppiMail.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Junge Erwachsene und die Zahnpflege

Pressemeldung von: P4 Die Zahnärzte - 05.09.2013 20:12 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Junge Menschen, die gerade 18 geworden sind und wichtige Lebensabschnitte wie Schule oder Berufsausbildung hinter sich haben oder kurz davor sind, denken natürlich nicht an Vorsorge, sondern an Freiheit und die Verwirklichung ihrer Pläne. Dieser "Freiheitsdrang" ist natürlich prinzipiell in Ordnung, doch die Mundgesundheit sollte darunter nicht leiden. Denn Vorsorge gibt es nicht im Voraus. Sie muss immer wieder aufs Neue betrieben werden. 18 Jahre ist zwar noch kein Alter, aber auch schon jetzt zeigen sich erste Spuren des Lebens im Gebiss. Die jungen Menschen sollten auch in diesem Alter den halbjährlichen Untersuchungszyklus beibehalten. Denn viele leiden bereits in diesem Alter an Karies oder Parodontitis und zwar auch, wenn bei den Prophylaxe-Untersuchungen in jüngeren Jahren keine Schäden festgestellt wurden. Unbehandelte Karies und Zahnfleischentzündungen haben nicht nur Mundgeruch zur Folge, sondern entsprechende Bakterien können über den Blutkreislauf sogar bis zum Herzen gelangen und als Folgeschaden Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen. Im jungen Erwachsenenalter sind die Weisheitszähne ein ganz besonderes Thema. "Eine allgemeine gültige Regel, ob Weisheitszähne entfernt werden sollten oder nicht, gibt es leider nicht", sagt Daniel Abramov, Ihr Zahnarzt Hohenschönhausen in Berlin. Die Entscheidung für oder gegen eine Entfernung hängt immer vom Platzbedarf ab oder ob der Weisheitszahn sauber herauswachsen kann. Quer liegende oder schief stehende Weisheitszähne können auf Dauer zu ewigen Problemen führen und sollten entfernt werden. Doch es kann ebenso sinnvoll sein, Weisheitszähne zu erhalten. "Denn im Zuge sogenannter Eigenzahntransplantationen können Weisheitszähne auch später auftretende Zahnlücken füllen", erläutert Daniel Abramov. Somit sparen sich Patienten Implantate. Wenngleich ein in eine Zahnlücke eingesetzter Weisheitszahn in aller Regel nicht so eine lange Lebensdauer wie ein Implantat hat. Diese halten bei entsprechender Pflege nämlich ein Leben lang.

Veränderung des Gesichtsschädels

Das Körperwachstum ist bei vielen 18-Jährigen bereits abgeschlossen, aber dennoch verändert sich der Gesichtsschädel nochmal. Dies kann zur Folge haben, dass eine erneute kieferorthopädische Behandlung notwendig ist und zwar auch dann, wenn vielleicht in jüngeren Jahren eine solche bereits erfolgreich abgeschlossen wurde. Funktioniert durch die Schädelveränderung aber der Zusammenbiss nicht mehr richtig, beeinflusst dies auch unter anderem die Kiefergelenkfunktion. Dies kann Kettenreaktionen auf den gesamten Organismus haben. Sollten junge Menschen bereits in diesem Alter einen Zahn verlieren, ist die Behandlung der Lücke, sprich die Verwendung von Zahnersatz, ratsam. Denn Zahnlücken stören das Kräftegleichgewicht beim Kauen. Sie führen zu Fehlbelastungen und nutzen die verbleibenden Zähne ab. Eine Zahnlücke, die nicht zeitnah geschlossen wird, lässt die Zähne zudem wandern oder in die Lücke kippen. Mit einem Lückenschluss wird also nicht nur ein bereits eingetretener Schaden repariert, sondern zudem gegen weitere Schäden vorgesorgt.

Firmenkontakt:
P4 Die Zahnärzte
Daniel Abramov
Prerower Platz 4

13051 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@p4-zahnärzte.de
Homepage: http://www.p4-zahnärzte.de
Telefon: (030) 92 40 349-0

Firmenbeschreibung:
Für uns stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt, mit Ihren persönlichen Wünschen und Sorgen. Daher legen wir Wert auf ausführliche individuelle Beratung, die Sie in die Lage versetzt, gemeinsam mit uns die optimalen Entscheidungen für Ihr Behandlungsziel zu treffen. Mit modernsten, hocheffizienten Verfahren und unserer langjährigen Erfahrung sorgen wir für möglichst schonende Diagnostik und Behandlungen. So werden die Unannehmlichkeiten für Sie minimiert - damit Sie sich bei uns wohlfühlen.

Wir bieten Ihnen alle Dienstleistungen der allgemeinen Zahnmedizin, zudem sind die ästhetische Zahnmedizin und MKG-Chirurgie Schwerpunkte unserer Praxis.

Pressekontakt:
P4 Die Zahnärzte
Daniel Abramov
Prerower Platz 4

13051 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@p4-zahnärzte.de
Homepage: http://www.p4-zahnärzte.de
Telefon: (030) 92 40 349-0
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.