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Moderne hormonelle Verhütung

Pressemeldung von: Medizin & PR GmbH - Gesundheitskommunikation - 01.10.2013 12:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Frauen planen vorausschauend Haar, Oktober 2013. Moderne Frauen übernehmen Verantwortung und sind im Alltag meist gut auf alle Eventualitäten vorbereitet: Pünktlich vor dem ersten Schnee sind die Winterreifen aufgezogen. Und bei wichtigen Terminen ist die Reservestrumpfhose in der Handtasche eine Selbstverständlichkeit. Dank dieser vorausschauenden Planung sind böse Überraschungen selten. So bleibt mehr Zeit für unbeschwerte Stunden und der Kopf frei für die Annehmlichkeiten des Lebens. Das gilt auch für das Thema Verhütung: Viele Frauen möchten nicht täglich daran denken müssen. Moderne hormonelle Verhütungsmittel, wie z. B. der Verhütungsring, erfüllen diesen Wunsch.

Der Verhütungsring wird von der Frau selbst in die Scheide eingeführt und bleibt dort für drei Wochen. In dieser Zeit gibt er gleichmäßig empfängnisverhütende Hormone ab. In der vierten Zykluswoche wird der Ring entfernt, die Verhütungswirkung bleibt in dieser Woche erhalten und es kommt im Allgemeinen zur Regelblutung. Nach der ringfreien Woche führt die Anwenderin einen neuen Ring ein. In Wirkung und Zuverlässigkeit sind die Pille und der Verhütungsring vergleichbar. Bei beiden Methoden basiert die Verhütungswirkung auf einer Kombination der Sexualhormone Östrogen und Gestagen.

Wie bei anderen kombinierten hormonellen Verhütungsmitteln kann es bei der Anwendung des Verhütungsrings zu Nebenwirkungen wie z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Depressionen, Hautunreinheiten oder seltener auch zu Veränderungen der Blutgerinnung bzw. Thrombosen kommen. Einige Frauen dürfen aufgrund von Vorerkrankungen wie z. B. Thrombosen, Herz-Kreislauferkrankungen, bestimmten Tumorerkrankungen oder Migräne bestimmte Hormone zur Empfängnisverhütung nicht anwenden. Daher verordnet der Frauenarzt hormonelle Verhütungsmittel erst nach einem ausführlichen Beratungsgespräch. Informationen zum Thema Verhütung gibt es unter www.femaleaffairs.de , ein Informationsangebot der Firma MSD.

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Firmenkontakt:
MSD SHARP & DOHME GMBH
Annette Menzel
Lindenplatz 1
85540 Haar
E-Mail: annette.menzel@msd.de
Telefon: 089 45611353
Homepage: http://www.msd.de


Firmenbeschreibung:
Ãœber MSD:
MSD gehört zu Merck & Co., Inc., mit Sitz in Whitehouse Station, N.J. (USA), einem global führenden Gesundheitsunternehmen. Mit seinen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Impfstoffen, Biologika, Präparaten zur Selbstmedikation und für die Tiergesundheit in verschiedenen Therapiebereichen, bietet MSD in mehr als 140 Ländern umfassende und innovative Lösungen für Gesundheit. Besondere Anliegen von MSD sind darüber hinaus die Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung und der verbesserte Zugang zu Medikamenten. Dafür engagiert sich MSD in weitreichenden Gesundheitsprogrammen und Partnerschaften.

In Deutschland hat die Unternehmensgruppe ihren Sitz in Haar bei München. MSD ist erreichbar unter Tel: 0800 673 673 673; Fax: 0800 673 673 329; E-Mail: infocenter@msd.de; Internet: www.msd.de, www.univadis.de



Pressekontakt:
Medizin & PR GmbH - Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge
Im Klapperhof 33 a
50670 Köln
E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de
Telefon: 0221-77543-0
Homepage: http://www.medizin-pr.de

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