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Urologische Vorsorgeuntersuchungen für Frauen und Männer in der UPK Essen

Pressemeldung von: UPK Essen - 17.10.2013 14:11 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Krankhafte Veränderungen im Bereich der Nieren und Harnwege können durch Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. "Die urologische Vorsorgeuntersuchung wird von den Krankenkassen für Männer ab 45 Jahren, die keine Disposition zu urologischen Erkrankungen im Familienkreis haben, empfohlen und unterstützt. Bei familiärer Disposition sollte die regelmäßige Kontrolle bereits früher beginnen. Für Frauen wird die reine urologische Vorsorgeuntersuchung nicht von den Krankenkassen bezahlt", so Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, aus der Urologische Praxis Klinik (UPK)
in Essen. "Dennoch empfehlen wir auch Frauen die Vorsorgeuntersuchung der ableitenden Harnwege, den Blasencheck und die Untersuchung der Urodynamik zur frühzeitigen Erkennung von Veränderungen ab einem Alter von 40 Jahren.

Die urologische Vorsorgeuntersuchung beim Mann

Viele Männer scheuen den Gang zum Urologen, ein Grund dafür sind sicherlich diverse Märchen über den Vorgang der Untersuchung. In einem ausführlichen Gespräch wird zunächst geklärt, ob der Patient unter Beschwerden beim Wasserlassen leidet, einen erhöhten Harndrang hat, eine Abschwächung des Harnstrahls vorliegt oder auch, ob Blut im Urin ist, und ergänzend hierzu, wie die allgemeine Befindlichkeit ist.

Der zweite Schritt ist die Prostatauntersuchung. Zunächst wird diese abgetastet. Diese Untersuchung ist kurz und schmerzfrei. Hierbei können Veränderungen der Größe sowie der Beschaffenheit festgestellt werden. Liegt bei dem Tastbefund eine Veränderung vor, so kann zur Abklärung direkt im Anschluss eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden, die ebenfalls schmerzfrei ist. Auch eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Harnblase wird unter Umständen durchgeführt.

Die Abnahme von Blut zur Feststellung des prostataspezifischen Antigens kann auf Wunsch des Patienten erfolgen, wobei es sich hierbei um eine privatärztliche Leistung handelt, die nicht von den Krankenkassen getragen wird. Durch den sogenannten PSA-Wert können ggf. die frühen Stadien des Prostatakrebses erfasst werden. Ob diese Untersuchung für den einzelnen Patienten empfohlen wird, werden die Ärzte der UPK in einem persönlichen Gespräch erläutern.

Weiterführende Untersuchungen von Blase und Harnleiter werden im Einzelfall angeordnet und können in der UPK in Essen vorgenommen werden.

posted by PR-Gateway


Firmenkontakt:
UPK Essen Urologische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Christian von Ostau, Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, Dr. med. Markus Becker
Rüttenscheider Stern 5
45130 Essen
E-Mail: kontakt@upk-essen.de
Telefon: 0201 - 60 42 62
Homepage: http://www.upk-essen.de


Firmenbeschreibung:
Ausführliche Informationen über die angebotenen Leistungen erhalten Patienten bei der Urologischen Gemeinschaftspraxis UPK, 45239 Essen-Werden, Tel.: 0201/839 12 950 sowie in 45130 Essen-Rüttenscheid, Tel.: 0201/60 4262, www.upk-essen.de

Als Akademische Lehrpraxis der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und "Innovative Männergesundheitspraxis 2010" bietet die urologische Praxisklinik Essen männlichen Patienten ein großes Leistungsspektrum, von A wie ambulante Operationen bis Z wie Zystoskopie.

Pressekontakt:
UPK Essen
Dr. med. Christian von Ostau
Rüttenscheider Stern 5
45130 Essen
E-Mail: kontakt@upk-essen.de
Telefon: 0201 - 60 42 62
Homepage: http://www.upk-essen.de

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