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Letzte Rettung für den Euro - Aufteilung in zwei Zonen

Pressemeldung von: Geschäftsstelle Landesverband Thüringen - 30.10.2013 13:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Letzte Rettung für den Euro - Aufteilung in zwei Zonen
30. Oktober 2013. Für viele Experten scheint die Währungsunion gescheitert zu sein. Die unterschiedlichen wirtschaftlichen und fiskalischen Gegebenheiten in den Mitgliedsstaaten macht eine grundlegende Währungsreform unausweichlich. Ein taugliches Mittel den Euro zu retten, so Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied im Bundesvorstand der Partei DIE FREIHEIT, sei die Aufteilung der Eurozone.

Das Projekt Euro hängt am Tropf und wird "künstlich am Leben gehalten". So sehen es viele Ökonomen, aber auch Wirtschaftsexperten, wie der niederländische Ex-EU-Kommissar Frits Bolkestein. Eine Teilung der Gemeinschaftswährung ist für viele die einzige Chance das Projekt "Euro" zu retten. Auch für Philipp Wolfgang Beyer, der seit Jahren einen Ausstieg der ruinösen Mitgliedsstaaten aus dem Euro fordert, ist eine Aufteilung in zwei Zonen die letzte Rettungsmöglichkeit. "Bislang ist der Euro-Rettungsplan - einfach dargestellt - eine Umverteilung des Kapitals von den reichen Geberländern in die Euro-Länder, die über ihre Verhältnisse gelebt haben. Nun zeigt aber die Entwicklung, dass weder ein ESM-Rettungsfonds noch ein Rettungspaket je einen bedürftigen Staat gerettet hätte", so Beyer.

Große Kluft zwischen den Nord- und den Südstaaten

Der Euro, der die Währung der Mitgliedsstaaten stabilisieren sollte, wird nun zur Gefahr. Hauptsächlich für Deutschland, aber auch für die anderen gesunden Mitgliedsstaaten. Um den Zerfall der gemeinsamen Währung zu verhindern, sieht der Bundesvorsitzende der Partei DIE FREIHEIT nur einen Weg: Die Aufteilung der Eurozone. Die Idee des deutschen Ökonomen Hans-Werner Sinn, dass es Ländern mit zu schwacher Wettbewerbsfähigkeit erlaubt sein sollte, die Währungsunion zu verlassen, unterstützt er deshalb. "Diese Staaten könnten nach einer Abwertung ihrer eigenen Währung dann ihre Exportraten steigern und letztlich wieder wettbewerbsfähig werden", sagt Beyer, "aber ich denke nicht, dass Staaten wie Griechenland, Zypern, Portugal oder Italien diesen Schritt gehen würden. Eine Aufteilung in eine starke Euro-Zone und in eine schwächere Euro-Zone ist deshalb das effektivere Mittel den Euro als Währung zu stabilisieren und zu erhalten." Die Kluft zwischen den beiden Eurowährungen könnte durch eine Abwertung des schwächeren Euros die Gegensätze im gesamten Währungsraum ausgleichen. Beyer ist gegen die selbstzerstörende bundesdeutsche Rettungspolitik.

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Löbdergraben 11a
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Telefon: 03641 876 11251
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