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PDV-Mitglied von Koenigsmarck an den Bund der Steuerzahler:"Beenden Sie den Schmusekurs!"

Pressemeldung von: Partei der Vernunft - 21.08.2013 10:11 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Hilzingen, den 20. August 2013 - Der ehemalige aktive FDP-Politiker und Neu-Mitglied der Partei der Vernunft (PDV) Otfried Graf von Koenigsmarck fordert vom Bund der Steuerzahler Deutschlands e.V. (BdSt) endlich ein Umdenken. "Unser Steuersystem muss von Grund auf geändert werden. Holznagel ist fehl am Platze, wenn er nicht erkennt, dass uns sein Schmusekurs mit dem Establishment nicht weiterbringt." Selbst Mitglied im BdSt unterstützt von Koenigsmarck die Auffassung des PDV-Bundesvorsitzenden Professor Dr. Norbert Geng, der bereits im Juli in einem offenen Brief an Reiner Holznagel, Präsident des Bunds der Steuerzahler, dessen Kurs in der Steuerpolitik kritisierte.

"Statt das marode Steuersystem behutsam weiterzuentwickeln, müssen wir es massiv überarbeiten. Dessen sollte sich eigentlich der Präsident des Bunds der Steuerzahler bewusst sein. Aber Herr Holznagel präsentiert uns lieber faule Ausreden." Von Koenigsmarck nimmt damit Bezug auf die Reaktion Holznagels, der in seiner Antwort auf Gengs offenen Brief zwar bestätigte, dass die Partei der Vernunft und der Bund der Steuerzahler durchaus auf fachlicher Ebene übereinstimmten, allerdings wolle der BdSt weiterhin am bisherigen Steuerkonzept festhalten. Für den IT-Unternehmer von Koenigsmarck, der über 25 Jahre die FDP unterstützte und dort jahrelang Mitglied des Arbeitskreises Forschung und Technologie war, ist das Verhalten des BdSt unfassbar. "Es zeigt mir deutlich, dass hier etwas gehörig falsch läuft. Auch aus diesem Grunde habe mich entschlossen, Mitglied der PDV zu werden. Denn für mich ist sie die einzige Partei, die erkennt, dass sich hier etwas ändern muss. Die Forderungen zur Steuerreform, die der BdSt plakativ auf seiner Website äußert und für deren Umsetzung er selbst bei PDV-Mitgliedern um Spenden bettelt, sind für mich nichts anderes als heiße Luft. Jeder, der wirklich etwas bewegen und die absolut notwendige Steuerreform einleiten will, sollte wie ich die Partei der Vernunft unterstützen und diese am 22. September wählen. Denn vom Bund der Steuerzahler ist hier keinerlei Engagement zu erwarten."
Weitere Informationen zur Partei der Vernunft und ihrem Konzept zur Steuerreform finden Sie im Internet unter www.parteidervernunft.de.

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