Full-Service-Anbieter gibt bundesweiten Überblick über die Entwicklung der Kriminalitätsrate Bonn, 18. Dezember 2013__ In Herbst und Winter, wenn die Tage kürzer werden, verlagert sich das Leben mehr und mehr in den Wohnraum - Fenster sind geschmückt und Wohnungen und Häuser hell erleuchtet. Einladend auch für Langfinger, die sich die Abwesenheit der Bewohner schnell und gern zunutze machen, wenn diese beim Weihnachtsgottesdienst oder in den Ferien sind.

infas geodaten, Pionier und einer der Marktführer im Geomarketing, macht in seiner aktuellen "Karte des Monats" ( https://marktexplorer.de/karte-des-monats/ ) sichtbar, wie sich die Kriminalitätsrate in Deutschland von 2011 zu 2012 verändert hat und wo die Einbrüche abgenommen haben, es keine Veränderung gab, oder wo sie zugenommen haben. Interessenten können sich bis auf die Ebene der Postleitzahlen in die Karte reinzoomen und sich anschauen, wo es am sichersten ist. Grundlage für die Zusammenstellung ist die umfangreiche flächendeckende Datenbasis von infas geodaten, die auf jährlicher Basis aktualisiert wird.

Ein genauerer Blick auf die Karte zeigt interessante Trends: In den großen Städten und Ballungszentren, nämlich Berlin, Hamburg, München, Köln und dem Ruhrgebiet, ist die Anzahl der Wohnungseinbrüche gleich geblieben oder hat nur leicht zugenommen. Anders sieht es hingegen in den "Speckgürteln" der großen Städte aus: im Gebiet südlich von Berlin und im Umland Münchens etwa gab es für den Zeitraum einen größeren Anstieg zu verzeichnen. Freuen können sich die Bewohner der Gegenden um Erfurt und Goslar: Hier ist es sicherer geworden - die Einbruchszahlen sind leicht bis stark zurückgegangen.

Mithilfe der Überblickskarte kann sich jeder selbst ein Bild machen, wie der Trend in der eigenen Region aussieht. In jedem Fall ist ein Sicherheits-Check sinnvoll. Die Polizei gibt jedes Jahr in der Herbstzeit aktuelle Tipps, wie man sich am besten schützt. So wird auch die Winterzeit gemütlich und der Ausflug in den Schnee ein Vergnügen.

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