Immer mehr professionelle Vereine lassen sich von Body Attack in Sachen Ernährung im Sport beraten. Viele erfolgreiche Partnerschaften dauern schon lange an. Der Ernährungspartner legt dabei großen Wert auf dopingfreien Sport. Als Ernährungspartner von Vereinen wie dem Hamburger SV hat Body Attack den Sprung in den Spitzensport endgültig geschafft. Für die Profivereine stellt das Unternehmen eine sehr kompetente Beratung und hochwertige Produkte zur Verfügung. Gemeinsam kämpfen die Vereine, die Sportler und die Nahrungsmittelhersteller gegen Doping im Sport. Der Profi-Support soll zeigen, dass Erfolg auch ohne unerlaubte Mittel erreicht werden kann.

Vom Fußball bis zum Radsport

Die Bundesligamannschaft HSV ist wohl der bekannteste Verein, der auf den Profi-Support durch Body Attack setzt. Bereits seit dem Jahr 2007 besteht die Ernährungspartnerschaft. Aber auch das Radsportteam 3B-Racing oder das Sailing Team Schadewaldt und Baumann setzen auf den Ernährungspartner Body Attack. Weitere Sportler, die von Body Attack betreut werden, sind auf http://www.body-attack.de/HSV-Ernaehrungspartner-Body-Attack.html aufgelistet. Das Unternehmen und dessen Kunden profitieren auf vielfältige Weise von diesen Partnerschaften. Profi-Sportler werden im Rahmen des Trainings und der Wettkämpfe in der Regel sehr gut betreut. Auch medizinische Untersuchungen gehören hier zum Alltag. Die Trainer können also die Auswirkungen bestimmter Nahrungsmittel sehr detailliert beobachten und dokumentieren. Diese Erfahrungswerte können die Produzenten und Entwickler nutzen, um noch bessere Nahrungsergänzungsmittel herzustellen.

Neue Produkte durch Partnerschaften

Fans des HSV freuen sich seit einiger Zeit über die eigene Produktlinie des Vereins. Die in der Zusammenarbeit entstandenen Sportnahrungsmittel können von Freizeitsportlern nun ebenso genutzt werden. Wichtig ist allen Beteiligten dabei, nur gesunde und legale Präparate auf den Markt zu bringen. Da Doping leider auch im Freizeitsport zu einem Problem werden kann, setzt sich Body Attack besonders dafür ein, den Sportbegeisterten zu beweisen, dass unerlaubte Mittel im Sport unerwünscht und unnötig sind.

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