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SPRENGUNG IM STEINBRUCH UND FOLGEN FÃœR EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE

Pressemeldung von: ST Check GmbH - 05.08.2014 09:54 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Mikrorisse in Photovoltaikmodulen können die unterschiedlichsten Ursachen haben - in der Regel sind massive Einwirkungen von außen aufgetreten. Das können Hagelkörner sein - oder aber, wie in diesem Fall, umherfliegende Gesteinsbrocken.
SPRENGUNG IM STEINBRUCH UND FOLGEN FÃœR EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE
Zerstörtes Photovoltaikmodul nach Sprengung in einem Steinbruch
Ein lauter Knall, der Boden zittert leicht und dann ein Schwarm von Steinbrocken - die Menschen auf einem Bauenhof gingen erschrocken in volle Deckung. Im benachbarten Steinbruch war die Sprengladung wohl etwas zu groß geraten.
Gott sei Dank war niemandem etwas passsiert - die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Stalles hingegen hatte einige Volltreffer zu verzeichnen. Neben optisch sofort erkennbaren Schäden durch Glasbruch ging es im folgenden darum, Mikrorisse im inneren der Module zu detektieren. Der Versicherer beauftragte die ST Check GmbH aus Wölfersheim, mit ihrem mobilen PV Testcenter von MBJ Services.
Um die Kosten im Rahmen zu halten wurden systematisch Photovoltaikmodule um die sichtbaren Treffer demontiert, da hier die Wahrscheinlichkeit von Mikrorissen in den Zellen am höchsten war. Dabei wurden noch etliche Module gefunden, die dann augetauscht wurden.
Insgesamt wurden über 300 Photovoltaikmodule demontiert, um im mobilen PV Testcenter die Leistung zu bestimmen ( Flasher). Unmittelbar nach der Leistungsmessung wurde von jedem Modul eine EL - Aufnahme generiert. Dabei sieht man in einer Art Röntgenbild die Struktur der einzelnen Zellen. Die erzeugten pdf-Berichte gingen dann an den Versicherer. Die ganze Aktion dauerte 1 Woche.
Generell sollte jeder Betreiber einer Photovoltaikanlage nach einem Unwetter mit Blitz und Hagel sehr genau nach seiner Anlage schauen. Sind Gläser nach einem Hagelereigniss geborsten, liegt der Verdacht nahe, dass weitere innere Schäden entstanden sind.
Die Leistungsminderung ist dabei nicht sofort erkennbar, da die Mikrorisse erst im Laufe der Zeit zu Brüchen werden. D.h. die elektrischen Verbindungen im Zellverbund brechen nach und nach weg. Dieser Effeckt wird durch Belastungen wie Schnee - und Windlast, sowie Hitze und Kälte noch verstärkt.
Deshalb sollten diese Schäden schnell dokumentiert werden, damit der Versicherer den Schaden eindeutig zuordnen kann. Bildquelle:kein externes Copyright

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Firmenkontakt:
ST Check GmbH
Jürgen Bock
Kammergartenstraße 8
61200 Wölfersheim
E-Mail: j.bock@st-check.de
Telefon: 0160 / 70 35 721
Homepage: http://www.st-check.de


Firmenbeschreibung:
Die ST Check GmbH hat sich deutschlandweit spezialisiert auf das Fachgebiet Photovoltaik. Als Netzwerkpartner von MBJ Services können Minderleistungen an Photovoltaikanlagen mit einem mobilen PV-Testcenter Vor-Ort detektiert werden. Unsere Dienstleistungen bieten wir Betreibern, Installateuren und Versicherern an.

Pressekontakt:
ST Check GmbH
Jürgen Bock
Kammergartenstraße 8
61200 Wölfersheim
E-Mail: j.bock@st-check.de
Telefon: 0160 / 70 35 721
Homepage: http://www.st-check.de

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